Politik

Karl Nehammer gegen Herbert Kickl: Das Duell der Extreme am 29. September.

Vor der Nationalratswahl gibt Florian Hiegeslberger, OÖVP-Landesgeschäftsführer, seine Einschätzungen ab - kein Kickl, nur Nehammer!

Unmittelbar vor der Nationalratswahl in Österreich hat der Landesgeschäftsführer der OÖVP, Florian Hiegelsberger, wichtige Einschätzungen über die politische Lage des Landes abgegeben. Er betonte die Notwendigkeit von Stabilität und lehnte Extrempositionen ab.

In seinem Statement betonte Hiegelsberger die klare Linie der OÖVP unter Bundeskanzler Karl Nehammer. Er stellte heraus, dass Österreich einen Kurs der Stabilität und des Wohlstands benötigt, der von Nehammer vertreten wird. Gleichzeitig warnte er vor den extremistischen Positionen von Herbert Kickl und der Gefahr, die von ihm für die Sicherheit Österreichs ausgeht.

Die OÖVP definiert sich als Partei der Mitte, die die Interessen der Bürger im Blick hat und auf Hausverstand und familiäre Werte setzt. Hiegelsberger kritisierte auch das Wahlplakat der FPÖ mit der Aufschrift „Euer Wille geschehe“ als verwerflich und verlogen. Er wies auf die problematische Verbindung der Freiheitlichen Partei mit extremen Rechten hin, insbesondere im Verhältnis zur Kirche und zum Christentum.

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Die politische Entscheidung am 29. September stellt für Österreich eine Richtungsentscheidung dar. Es geht um die Wahl zwischen Zusammenhalt und Spaltung, Mitte und Extremismus, sowie Europa und Russland. Die Stimmen der Bürger werden darüber entscheiden, welcher Weg in Zukunft eingeschlagen wird.

Quelle: volksblatt.at

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