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Israel schließt Botschaft in Irland: Harris spricht von tief bedauerlich

Ein diplomatisches Erdbeben erschüttert die Beziehungen zwischen Israel und Irland! Israel hat entschieden, seine Botschaft in Dublin zu schließen, und das aus einem Grund, der die Wellen der Empörung hochschlagen lässt. Der Grund? Irlands Unterstützung für die Anerkennung eines palästinensischen Staates und die Unterstützung Südafrikas in einem Genozidverfahren gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) aufgrund der verheerenden Angriffe auf Gaza!

„Die Entscheidung, die Botschaft in Dublin zu schließen, wurde aufgrund der extremen anti-israelischen Politik der irischen Regierung getroffen“, erklärte Israels Außenminister Gideon Saar am Sonntag. Ein klarer Schuss vor den Bug! Er fügte hinzu: „Irland hat jede rote Linie in seinen Beziehungen zu Israel überschritten. Israel wird seine Ressourcen darauf verwenden, bilaterale Beziehungen mit Ländern weltweit zu fördern, die mit den Interessen und Werten Israels übereinstimmen.“

Irlands Reaktion: Ein Aufschrei der Empörung

Der irische Taoiseach (Premierminister) Simon Harris reagierte umgehend auf diese Entscheidung und bezeichnete sie als „äußerst bedauerlich“. „Ich weise die Behauptung, dass Irland anti-israelisch ist, entschieden zurück. Irland ist für Frieden, Menschenrechte und internationales Recht“, betonte Harris. Er machte deutlich: „Irland will eine Zwei-Staaten-Lösung und dass Israel und Palästina in Frieden und Sicherheit leben. Nichts wird uns davon abhalten, für Menschenrechte und internationales Recht einzutreten.“

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Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben sich in den letzten Wochen weiter verschärft. Irland hat sich klar auf die Seite der Palästinenser gestellt, während Israel seine Angriffe auf Gaza fortsetzt, die bereits mindestens 44.976 Menschenleben gefordert haben. Die palästinensische Sache findet in Irland großen Anklang, nicht zuletzt wegen der historischen Parallelen zur irischen Befreiungsbewegung gegen die jahrhundertelange britische Besatzung.

Ein Wendepunkt in den diplomatischen Beziehungen

Im Mai war Irland eines von nur drei europäischen Ländern, die den Staat Palästina anerkannten und das IGH-Verfahren unterstützten, das Israel Genozid im Gazastreifen vorwirft. Diese Entwicklungen haben zu einer zunehmenden internationalen Isolation Israels geführt, während das Land weiterhin an seiner Politik festhält.

Inmitten dieser diplomatischen Turbulenzen hat Israel angekündigt, seinen Botschafter aus Dublin abzuziehen und gleichzeitig Pläne für die Eröffnung einer neuen Botschaft in Moldawien voranzutreiben. Ein klarer Schritt, um die eigenen diplomatischen Beziehungen neu zu ordnen!

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Dublin, Moldova
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Dublin, Irland

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