Politik

Illegalen Migranten auf null: Der Weg zur legalen Migration nach Österreich – Interview mit Gerhard Karner

„Geheime Einblicke und brisante Enthüllungen: Gerhard Karner über die Tour von FPÖ-Chef Kickl“

In einem aktuellen KURIER-Interview äußerte Gerhard Karner seine Ansichten zur Migrationssituation in Österreich. Er betonte die Bedeutung illegaler Grenzübertritte als Einflussfaktor auf die Anzahl von Asylanträgen. Karner verwies auf Maßnahmen, die dazu geführt haben, dass Schlepper Österreich meiden und plädierte für europäische Zusammenarbeit zur Migrationsverschärfung.

Karner diskutierte auch die Schaffung von Asylzentren in Drittstaaten im Rahmen einer EU-weiten Initiative. Er kritisierte das derzeitige System als überfordert und unterstrich die Notwendigkeit neuer Modelle. Die Idee, Migranten in Kooperation mit anderen Ländern aufzunehmen, wurde als Möglichkeit erwähnt, um Schlepperkriminalität einzudämmen.

Des Weiteren sprach Karner über die Themen Abschiebung von Asylsuchenden und die Durchführung von DNA-Tests zur Überprüfung von Familienbeziehungen. Er äußerte sich zur Entwicklung von Migrationsursachen und betonte die Bedeutung einer systematischen Veränderung zur Schärfung der Asyl- und Migrationspolitik.

Bei Fragen zur Migration nach Syrien und zum Umgang mit Familiennachzug unterstrich Karner pragmatische Ansätze zur Sicherstellung von Gesetzeskonformität. Er betonte die Rolle von Kontrollen für die Verringerung missbräuchlicher Anträge. Karner äußerte sich auch zur Forderung nach Reduzierung illegaler Migration auf null und beleuchtete den Rot-Weiß-Rot-Karte-Weg für legale Migration.

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In Bezug auf die angesprochenen extremistischen Tendenzen betonte Karner die Notwendigkeit eines konsequenten Handelns des Rechtsstaats sowie die Bekämpfung von Antisemitismus und Radikalisierung. Karner äußerte Kritik an FPÖ-Chef Herbert Kickl's Anti-System-Tour und bezeichnete sie als "erbärmlich". Er betonte die Werte der Demokratie und des Rechtsstaats als Grundpfeiler der österreichischen Gesellschaft.

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