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Hunderttausende Terror-Sympathisanten: Gefährliche Jubel-Demos in Berlin!

Experten warnen vor Hunderttausenden von Terror-Unterstützern in Deutschland, die jubelnd die Angriffe auf Israel feiern, während die Politik tatenlos zusieht und die Gefahr einer massiven Radikalisierung unter den Muslimen und Linksextremen wächst!

In Berlin kam es am Dienstag zu einem erschütternden Demonstrationszug, als Hunderte von Menschen in Neukölln ihre Sympathie für die jüngsten Terrorangriffe und Raketenbeschüsse auf Israel zur Schau stellten. Bewaffnet mit Palästinenser-Fahnen zeigten sie offen ihre Unterstützung für Organisationen wie die Hamas und Hisbollah. Solche Szenen rufen nicht nur Entsetzen hervor, sondern werfen auch grundlegende Fragen zur Sicherheit und zur Verbreitung von extremistischen Ansichten in Deutschland auf.

Experten warnen, dass die Zahl der Menschen, die Terrorakte gegen Israel befürworten oder unterstützen, in Deutschland in die Hunderttausende gehen könnte. Die Ethnologin Prof. Susanne Schröter von der Goethe-Universität Frankfurt stellt fest, dass die Follower-Zahlen von extremistischen Gruppierungen in den sozialen Medien alarmierend sind. „Es gibt Hunderttausende solcher Terror-Unterstützer in Deutschland, die die Angriffe auf Israel bejubeln“, sagt sie. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend im Hinblick auf die politische Landschaft, die sich oft nicht genügend mit diesem Thema auseinandersetzt.

Ein Tabu-Thema für die Politik

Wie der Islamismus-Experte Ahmad Mansour sagt, ist die geringe öffentliche Diskussion über die Thematik besonders bezeichnend. Nach Mansours Einschätzung lehnen viele Muslime in Deutschland Israel ab und finden Terrorangriffe auf den jüdischen Staat legitim. Besonders alarmierend sei, dass fast jeder zweite Muslim antisemitische Einstellungen hegt, was unter den schätzungsweise 5,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen ein erhebliches Radikalisierungspotenzial darstellt.

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„Das Gerede von ‚Nie wieder‘ ist leider nichts wert“, kommentiert Mansour die gegenwärtige Situation. Diese Einstellung könnte gravierende Folgen haben, besonders in einem Klima, das durch die politischen Entwicklungen im Nahen Osten zusätzlich angeheizt wird. Hierbei spielt auch die Rolle von sozialen Medien, wie beispielsweise TikTok, eine entscheidende Rolle in der Verbreitung von Propaganda und der Radikalisierung junger Menschen.

Ein zentrales Problem ist, dass viele dieser Menschen unbeobachtet bleiben. “Die meisten Terror-Fans liegen unter dem Radar der Sicherheitsbehörden“, bemerkt Schröter. Tatsächlich ist die registrierte Zahl von Gefährdern und Islamisten trotz der enormen Sympathisanten-Zahl extrem niedrig. So wurden zum letzten Stand 480 Personen als Gefährder gezählt, während die erfassten Islamisten bei 27.480 lagen.

Schröter fordert eindringlich Maßnahmen gegen die Unterstützung von Terrororganisationen in Deutschland. Ihrer Meinung nach müssen Demonstrationen von Israel-Gegnern besser reguliert werden: „Die Bilder jubelnder und lachender Terror-Unterstützer zeigen: Juden in Deutschland sind bedroht.“ In Anbetracht dieser Aussagen sind die Rufe nach einer stärkeren Überwachung und Kontrolle von extremistischen Tendenzen in der Gesellschaft mehr als berechtigt.

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Die Situation ist komplex und vielschichtig. Von der Einwanderungspolitik seit der Flüchtlingskrise 2015 ist oft die Rede, wenn es um die Wurzeln der Radikalisierung geht. Schröter und Mansour sind sich einig, dass die Gesellschaft und die Politik in Deutschland vor einer großen Herausforderung stehen. Der Rahmen für eine kritische Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Extremismus und der Unterstützung von Terrorgruppen muss jetzt klarer gezogen werden.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.bild.de.

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