Greiz, die Stadt im Osten Deutschlands, steht am Abgrund! Die Sauna im örtlichen Schwimmbad bleibt wegen fehlender Mittel zur Renovierung geschlossen, und die Schwimmhalle muss nach der Sanierung im November ihre Öffnungszeiten drastisch reduzieren. Der Frust der Bürger ist förmlich greifbar, während die verantwortlichen Verwaltungsmitglieder und der Stadtrat die Scherben zusammenkehren, die ihnen die Politik in Erfurt und Berlin vor die Füße wirft!
Die finanziellen Spielräume der Kommune schmelzen dahin! Die Bürgermeisterin von Mohlsdorf-Teichwolframsdorf, Petra Pampel, bringt es auf den Punkt: „Mit kommunaler Selbstverwaltung hat das alles gar nichts mehr zu tun.“ Der sozio-ökonomische Stillstand macht die Menschen wütend, während sie sich fragen, wo die dringend benötigten Fördermittel für ihre Gemeinden bleiben. Ein ständiger Kampf um finanzielle Unterstützung für die lokale Infrastruktur lässt die Bürger verzweifeln.
Politisches Chaos trifft auf unhaltbare Verhältnisse
W währenddessen streiten sich die Politiker in Thüringen über belanglose Themen, anstatt endlich konstruktive Lösungen für die drängenden Probleme zu präsentieren. Während in der „Berliner Ampel“ über die vermeintlichen Vorteile eines 49-Euro-Tickets diskutiert wird, sehen die Bürger in Greiz keinen Cent von den versprochenen Investitionen. Fragen der Integration für ausländische Zuwanderer und grundlegende Verbesserungen der kommunalen Einrichtungen liegen auf der Strecke. Es ist ein Zustand, der nicht länger hingenommen werden kann!
Das Ergebnis? Immer mehr Menschen wenden sich von der Demokratie ab. Die Bürgerskepsis wächst angesichts eines undurchschaubaren Systems aus Förderprogrammen und der Notwendigkeit, immer mehr Aufgaben ohne ausreichende finanzielle Mittel zu bewältigen. Der Mangel an medizinischer Versorgung und Fachkräften verstärkt das Gefühl der Hilflosigkeit. Kein Wunder, dass die Menschen in Greiz zunehmend die Hoffnung in die politischen Strukturen verlieren!