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Gewalttaten schockieren Deutschland: Kanzler fordert drastische Maßnahmen!

Ein erschütterndes Verbrechen hat Deutschland erschüttert: Ein 28-jähriger Afghanischer Staatsbürger wurde wegen einer brutalen Gewalttat in Aschaffenburg festgenommen, bei der ein zweijähriger Junge und ein Passant, der eingreifen wollte, ums Leben kamen. Zudem wurden ein weiteres Kleinkind und ein 61-jähriger Mann schwer verletzt. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach von einer "Terror-Tat" und forderte Aufklärung darüber, warum der Täter weiterhin in Deutschland lebte, obwohl er nach einem abgelehnten Asylverfahren ausreisen sollte, wie News.de berichtete. Scholz zeigte sich ob der wiederholten Gewalt unzufrieden und forderte sofortige Konsequenzen, um solchen Tragödien in Zukunft vorzubeugen.

Scholz' Forderung nach Abschiebungen

Im Kontext dieser schockierenden Vorfälle kündigte Scholz zudem an, dass die Bundesregierung schnellere Abschiebungen für Straftäter ohne deutsche Staatsangehörigkeit umsetzen werde. "Wer hier keine deutsche Staatsangehörigkeit hat und Straftaten dieser Art begeht, der muss damit rechnen, dass wir ihn aus diesem Land wieder zurückbringen", betonte der Kanzler in einer ZDF-Sendung. Dies betrifft auch den Verdächtigen dieser furchtbaren Tat, dessen legaler Aufenthalt in Deutschland trotz abgelehntem Asylantrag und letztlichem Duldungsbescheid seit 2021 unbestritten bleibt. Bayern Innenminister Joachim Herrmann stellte klar, dass der Mann bereits im Jahr 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam und dort rechtmäßig lebte, was zu Verwirrung bezüglich seines Status führte, so Kleine Zeitung.

Die Tragödie in Aschaffenburg und der Vorfall in München, bei dem ein Afghane mit einem Fahrzeug in einem Demonstrationszug rasend eingreifen wollte, werfen Fragen zur Sicherheit und den Aufenthalt der Migranten in Deutschland auf. Scholz und andere Minister betonen die Notwendigkeit, mit aller Härte des Gesetzes gegen solche Vergehen vorzugehen und gleichzeitig die Gesellschaft vor weiteren Taten zu schützen. Die Ereignisse dieser Tage machen deutlich, dass die Politik gefordert ist, klare Maßnahmen gegen gewaltbereite Individuen zu ergreifen, um zukünftige Blutvergießen zu vermeiden.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Messerangriff, Terrorismus
In welchen Regionen?
München, Aschaffenburg
Genauer Ort bekannt?
München, Deutschland
Gab es Verletzte?
3 verletzte Personen
Festnahmen
2
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
news.de

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