
Am 7. März 2025 kommt der Weltfrauentag näher, und die SPÖ-Politikerin Petra Bayr hebt die signifikante Rolle der Geschlechterquoten hervor. Die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE) hat mit einer verbindlichen und sanktionierbaren Frauenquote einen beeindruckenden Frauenanteil von 47 Prozent erreicht. „Geschlechterquoten sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit“, betonte Bayr. Dieser Schritt ist entscheidend, um Frauen in der Politik sichtbarer zu machen und ihre Perspektiven in Entscheidungsprozesse einzubringen, wie auch bayerns-frauen.de berichtet.
Durch die festgelegte Quote wird die politische Repräsentation von Frauen gesichert, was als bedeutender Fortschritt für die Gleichstellung auf internationaler Ebene angesehen wird. Bayr ergänzt: „Parität in Gremien stärkt nicht nur die Geschlechtergerechtigkeit, sondern auch die Demokratie und die Wirtschaft.“ Sie betont, dass Frauen mit ihren Ideen und Lösungen zur Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel und sozialer Gerechtigkeit entscheidend beitragen können. Die PACE dient dabei als Vorbild für andere Institutionen und zeigt, dass der Weg zur Gleichstellung konkreter Maßnahmen bedarf, wie auch ots.at hervorhebt.
Diese Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit, weiterhin für eine vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern zu kämpfen. Nur durch den Willen zur Veränderung können echte Fortschritte erzielt werden, um sicherzustellen, dass beide Geschlechter gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Die Einführung von Geschlechterquoten zeigt, dass es möglich ist, aber es bleibt viel zu tun.
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