Frankreich steht am Rande eines politischen Erdbebens! Präsident Emmanuel Macron wird am Freitagmorgen einen neuen Premierminister ernennen, und die Nation hält den Atem an. Nach dem Rücktritt von Michel Barnier, der nur drei Monate im Amt war – der kürzesten Amtszeit eines Premierministers in der modernen französischen Geschichte – ist die politische Landschaft in Aufruhr!
Der Rücktritt von Barnier kam nach einem verheerenden Misstrauensvotum, das seine Regierung ins Wanken brachte. Die extreme Rechte und die Linke haben gemeinsam für das Ende seiner Amtszeit gestimmt und Frankreich in eine zweite große politische Krise innerhalb von nur sechs Monaten gestürzt. Die Frage, die alle beschäftigt: Wer wird der nächste Mann oder die nächste Frau im Élysée-Palast sein?
Wer sind die Anwärter?
Die Spekulationen über Barnier’s Nachfolger sind in vollem Gange! Macron’s vermeintlicher Favorit, der erfahrene Zentrums-Politiker François Bayrou, sorgt für Aufregung – sowohl bei den Linken, die seine Politik fürchten, als auch bei den Rechten, wo er sich den Unmut des ehemaligen Präsidenten Nicolas Sarkozy zugezogen hat. Ein heißes Eisen!
Doch Bayrou ist nicht der einzige Kandidat. Auch der ehemalige sozialistische Premierminister Bernard Cazeneuve, der aktuelle Verteidigungsminister Sébastien Lecornu, ein treuer Macron-Anhänger, und der frühere Außenminister Jean-Yves Le Drian stehen zur Debatte. Und dann gibt es da noch Roland Lescure, der als ehemaliger Industrieminister ebenfalls im Gespräch ist – seine Nominierung könnte jedoch die Rechten weiter auf die Barrikaden treiben!
Die Situation ist explosiv! Macron, der in einer Fernsehansprache betonte, dass er bis zum Ende seiner fünfjährigen Amtszeit im Mai 2027 bleiben will, sieht sich einem enormen Druck ausgesetzt. Die Opposition fordert bereits seinen Rücktritt, während die Wut der Öffentlichkeit über die politische Krise wächst. Eine Umfrage zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Franzosen eine Einigung der Politiker wünschen, anstatt eine neue Regierung zu stürzen. Doch das Vertrauen in die politische Klasse ist erschüttert – viele glauben nicht, dass eine Einigung überhaupt möglich ist.
Die Wut der Öffentlichkeit
Die Unzufriedenheit ist greifbar! In einer weiteren Umfrage wird Marine Le Pen, die Anführerin der rechtsextremen Nationalen Rallye (RN), mit 35 Prozent Unterstützung im ersten Wahlgang einer zukünftigen Präsidentschaftswahl genannt. Sie profitiert von der chaotischen Situation und hat erklärt, dass sie „nicht unglücklich“ darüber sei, dass ihre Partei nicht in die Regierungsverhandlungen einbezogen wurde. Ein gefährlicher Vorteil für die extreme Rechte!
Die politischen Wellen schlagen hoch, und die Uhr tickt! Am Freitag wird die Nation erfahren, wer die Geschicke Frankreichs in dieser turbulenten Zeit leiten wird. Die Spannung ist kaum zu ertragen!
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