Politik

FPÖ-Kunasek fordert Rücktritt von Zadić wegen Gefährdung der Steiermark durch junge Islamisten

Die Freiheitliche Partei (FPÖ) in der Steiermark hat erneut den Rücktritt der grünen Justizministerin Alma Zadić gefordert. Als Grund dafür nennt die FPÖ die jüngsten Skandale im Zusammenhang mit Islamisten in der Steiermark. Zwei Islamisten, die geplant hatten, eine Schule in Bruck an der Mur in die Luft zu sprengen und alle Christen zu töten, durften trotz ihrer uneinsichtigen Haltung während ihrer Gerichtsverhandlung frei durch die Steiermark spazieren. Erst die Berichterstattung der "Steirerkrone" und Maßnahmen der FPÖ führten dazu, dass einer der beiden Terroristen festgenommen und inhaftiert wurde. Der Umgang mit dem zweiten Täter, der einen Antrag auf eine Fußfessel gestellt hat, bleibt bisher unklar. In der steirischen "Kronen Zeitung" wurde zudem enthüllt, dass ein junger Islamist, der auf TikTok die Zerstörung von Graz propagiert, ebenfalls frei in der Steiermark umhergeht. Es ist noch nicht bekannt, ob der nicht geständige Tatverdächtige überhaupt angeklagt wird. Die grüne Justizministerin hat bisher zu diesen Vorfällen geschwiegen, wird sich aber aufgrund einer parlamentarischen Anfrage zu den Vorkommnissen äußern müssen. Die FPÖ wirft Zadić vor, mit ihrer toleranzromantischen Politik und der sogenannten "grünen Kuscheljustiz" nicht in der Lage zu sein, das Problem des Islamismus zu bewältigen. Die FPÖ fordert ein entschiedenes Vorgehen gegen extremistische Islamisten und ein Verbotsgesetz gegen den radikalen Islam. Die steirische FPÖ zeigt sich besorgt über die Sicherheit der Bevölkerung und fordert eine härtere justizielle Vorgehensweise gegen gefährliche Islamisten.

Um die möglichen Auswirkungen dieser Vorfälle in der Steiermark zu verdeutlichen, könnten historische Fakten und eine Tabelle mit relevanten Informationen hilfreich sein:

Historische Fakten:
- Die Steiermark ist ein Bundesland in Österreich mit einer Bevölkerung von etwa 1,2 Millionen Menschen.
- Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und die zweitgrößte Stadt Österreichs.

Tabelle - Mögliche lokale Auswirkungen:

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Vorfälle Auswirkungen
Flucht eines Islamisten Öffentliche Besorgnis über die Sicherheit
Gewährung eines Haftaufschubs für Islamisten Vertrauensverlust in das Justizsystem
Freies Herumgehen der Täter Angst und Besorgnis in der Bevölkerung
Propaganda der Zerstörung von Graz durch einen jungen Islamist Unsicherheit und mögliche Bedrohung für die Bevölkerung

Es bleibt abzuwarten, wie die grüne Justizministerin auf die Anfrage des steirischen Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer reagieren wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um das Islamismusproblem in der Steiermark zu lösen. Die FPÖ setzt sich weiterhin vehement für ein Verbotsgesetz gegen den radikalen Islam ein und fordert den Rücktritt von Justizministerin Alma Zadić.



Quelle: FPÖ - Landespartei Steiermark / ots

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