In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser sich kritisch zur Corona-Panikmache äußert. Nachdem der grüne Gesundheitsminister neue Impfstoffe gekauft hat, steigen die Werte und Fallzahlen. Hauser bezeichnet das Vorgehen als unlauteres Spiel mit der Angst. Er wirft dem Minister vor, mit Steuergeldern auf Shoppingtour zu gehen und die Experten und Medien dazu anzuregen, die neue Saison für die Corona-Panikmache zu eröffnen. Hauser betont, dass die versprochenen Leistungen der verfügbaren Covid-19-Impfstoffe nicht vorhanden seien. Er bezeichnet die Impfung als gefährlichen Rohrkrepierer, der von massiven Nebenwirkungen und Impfschäden begleitet werde. Auch die Beschaffungspolitik der Regierung wird von Hauser kritisiert. Er bezeichnet sie als zwielichtig und „nahe am Kriminal“. Hauser weist darauf hin, dass bereits über elf Millionen Impfstoffdosen vernichtet wurden und der Schaden noch nicht absehbar ist, da die Beschaffungsverträge geschwärzt und nicht einsehbar sind. Hauser bemängelt zudem, dass nun erneut Impfstoffe in großem Umfang beschafft werden, während die Medien warnen und die Fallzahlen steigen. Er führt dies auf das Geschäftsmodell der Corona-Panikmache zurück, das auf Kosten der Gesundheit und des Gesundheitssystems betrieben werde. Hauser fordert die Bundesregierung auf, diese Panikmache zu beenden und eine Gesundheitspolitik mit Hausverstand zu betreiben.
