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Erdogans Islam-Offensive: Missionierungsplan für Europa enthüllt!

Ein politisches Erdbeben erschüttert Europa! Die Türkei unter Präsident Recep Tayyip Erdogan verfolgt aggressiv eine neue globale Strategie für den Islam, die niemanden kalt lässt. Laut einem Bericht des österreichischen Volksblattes, der über den Fünfjahresplan der türkischen Religionsbehörde Diyanet informiert, betreibt die Türkei eine beispiellose Missionierungsstrategie, die das Herz Europas zum Ziel hat. Apollo News berichtet, dass Erdogan unter Zuhilfenahme dieser Behörde seine Vision einer „islamischen Zivilisation“ unter der Führung von Koran und Sunna umsetzen will. Moscheen werden hierbei als Kadettenschulen betrachtet, Minarette als Bajonette – das ist Erdogans Botschaft an die Welt.

Dieser ambitionierte Plan zeigt sich im neuen Fünfjahresplan für 2024 bis 2028. Die Diyanet soll mit einem Budget von 4,4 Milliarden Euro ausgestattet werden, um vor allem junge Menschen in Europa zu erreichen. Ein Netzwerk von Moscheen, Religionskursen und diplomatischen Vertretungen soll den Boden bereiten. Zudem rekrutiert die Diyanet türkischstämmige Bürger aus dem Ausland, die als Imame ausgebildet werden. NGOs werden ebenfalls verstärkt eingesetzt, um Islamkritik als Hassverbrechen darzustellen und den Mythos der muslimischen Opfer zu untermauern.

Politischer Sprengstoff in Europa

Der Einfluss der Diyanet reicht bis in die höchsten politischen Ebenen der Türkei. Dies wurde besonders nach dem Hamas-Angriff auf Israel deutlich: Erdogans Verbündeter, der Diyanet-Leiter Ali Erbas, brandmarkte Israel als „rostigen Dolch im Herzen der muslimischen Welt“ und einen getöteten Imam als „Märtyrer“. Diese Vorfälle haben in Europa Alarm ausgelöst.

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Die CDU-Politiker stehen nicht still: Christoph de Vries fordert, dass religiöse Einrichtungen unter ausländischem Einfluss geschlossen werden sollten, wenn sie im Visier des Verfassungsschutzes stehen. Auch eine Dokumentationsstelle für politischen Islamismus könnte eingerichtet werden, um fundierte Informationen zu sammeln und die gesellschaftliche Aufklärung zu stärken.

Türkische Ambitionen und europäische Reaktionen

Die brisante Mischung aus Religion und Politik sorgt für Kribbeln nicht nur bei Politikern, sondern bei der ganzen Bevölkerung. Erdogan verfolgt das Ziel, Islamkritik als Straftat zu ächten, während seine Behörde Religionsgemeinschaften und diplomatische Vertretungen als Hebel nutzt, um politische Einflüsse in Europa zu stärken.

Was bedeutet das für die Zukunft? Die Türkei setzt auf finanzielle und personelle Expansion, wie Manfred Kleine-Hartlage berichtet, um ihre ideologischen Ziele durchzusetzen. Es bleibt abzuwarten, wie Europa auf diese Herausforderung reagiert und wie sich der politische Diskurs über Multikulturalismus und nationale Souveränität entwickeln wird. Dies könnte der Beginn eines turbulenten Kapitels zwischen der Türkei und Europa sein.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Messerangriff, Antisemitismus
In welchen Regionen?
Jerusalem, Türkei
Genauer Ort bekannt?
Jerusalem, Israel
Quelle
apollo-news.net

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