Politik

Einstimmigkeit bei Parlamentsparteien: Warum der Zugang zu Autodaten frei bleiben muss!

Am 4. Juli werden alle im Nationalrat vertretenen Parteien auf Antrag von Peter Weidinger von der ÖVP und Ulrike Fischer von den Grünen beschließen, dass sich Österreich auf EU-Ebene dafür einsetzen wird, das Thema "Daten aus dem Auto" im Sinne der Verbraucher zu regeln. Dieser Beschluss wurde durch den Brief von über 25.000 ÖAMTC-Mitgliedern an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unterstützt. Die Forderung nach einem freien Zugang zu Autodaten wird in einem gemeinsamen Pressegespräch der Mobilitätsclubs ÖAMTC und ARBÖ sowie der Arbeiterkammer am 5. Juli vorgestellt.

Das Pressegespräch wird von Nationalratsabgeordneten aller Parlamentsparteien begleitet und ermöglicht einen Überblick über den aktuellen Stand und einen Ausblick auf die nächsten Schritte zum Thema "Daten aus dem Auto". Die Veranstaltung findet am 5. Juli um 9:00 Uhr im Restaurant Kelsen im Parlament in Wien statt. Eine Registrierung unter www.parlament.gv.at/services/zutritt ist erforderlich.

Die Ansprechpartner während des Pressegesprächs sind NAbg. Peter Weidinger und NAbg. Ulrike Fischer von der ÖVP und den Grünen, NAbg. Alois Stöger von der SPÖ, NAbg. Gerhard Deimek von der FPÖ, NAbg. Katharina Werner von den NEOS, Daniela Zimmer von der AK Wien - Konsumentenpolitik, Bernhard Wiesinger, Leiter ÖAMTC-Interessenvertretung, und Johann Kopinits von der ARBÖ-Rechtsabteilung.

Dieser Beschluss und das gemeinsame Pressegespräch verdeutlichen die Einigkeit der Parlamentsparteien in Bezug auf den freien Zugang zu Autodaten. Die Entscheidung, sich auf EU-Ebene dafür einzusetzen, zeigt das gemeinsame Engagement für den Schutz der Verbraucherinteressen und die Notwendigkeit einer geregelten Handhabung von Fahrzeugdaten.

https://fleischundco.at/

Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"