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e-Health Strategie: Neuer Fahrplan für die Digitalisierung im Gesundheitswesen präsentiert

Die COVID-19-Pandemie hat dazu geführt, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen deutlich vorangetrieben wurde. So konnten erstmals in großem Umfang Online-Terminbuchungen und Telekonsultationen durchgeführt werden. Auch die Hotline 1450 wurde ausgebaut und das E-Rezept ist mittlerweile fest etabliert. Um diese Digitalisierung weiter voranzutreiben, stellen Bund, Länder und Sozialversicherung im Rahmen der Gesundheitsreform jährlich zusätzliche 51 Millionen Euro bereit. Die „eHealth Strategie Österreich“ definiert die Schwerpunkte und Prioritäten der Umsetzung für die kommenden Jahre.

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass im Zuge der Umsetzung der „eHealth Strategie“ eine Pressekonferenz stattfinden wird. Diese wird den Fahrplan zur Digitalisierung im Gesundheitswesen präsentieren. Die Pressekonferenz mit dem Titel „eHealth-Strategie – der Fahrplan zur Digitalisierung im Gesundheitswesen“ wird folgende Teilnehmer begrüßen: Johannes Rauch, Gesundheits- und Sozialminister, Christine Haberlander, Landeshauptmann-Stellvertreterin und Landesrätin für Gesundheit in Oberösterreich, sowie Andreas Huss, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger.

Die Pressekonferenz wird am Mittwoch, den 10. Juli 2024, um 10:45 Uhr im Markhof in Wien stattfinden. Dort werden die Schwerpunkte und Prioritäten der „eHealth Strategie“ erläutert, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter voranzutreiben. Interessierte können sich für die Teilnahme an der Pressekonferenz unter der E-Mail-Adresse kommunikation@sozialministerium.at anmelden.

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Die „eHealth Strategie Österreich“ ist ein wichtiger Schritt, um das Gesundheitswesen weiter zu digitalisieren und so die Qualität der Versorgung zu verbessern. Durch die fortschreitende Digitalisierung können zum Beispiel Telemedizin und elektronische Patientenakten effizienter genutzt werden. Zudem ermöglicht sie eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure im Gesundheitssystem und trägt zur Vereinfachung von Prozessen bei.

Es wird erwartet, dass die „eHealth Strategie“ einen positiven Einfluss auf die Gesundheitsversorgung in Österreich haben wird. Durch die verstärkte Nutzung digitaler Technologien sollen Innovationen gefördert und die Patientenzufriedenheit gesteigert werden. Darüber hinaus kann sie dazu beitragen, den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu verbessern, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo es oft an ausreichender medizinischer Versorgung mangelt.

Die Pressekonferenz zur „Umsetzung der e-Health Strategie“ wird somit ein wichtiger Meilenstein bei der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens in Österreich sein. Sie bietet die Möglichkeit, Einblicke in den Fahrplan zur Digitalisierung zu erhalten und Diskussionen anzustoßen, die zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen können.

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Quelle: www.ots.at

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