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Dresden stärkt Halbleiter-Standort: Kommunen bündeln Kräfte für Zukunft!

Ein gewaltiges wirtschaftliches Aufblühen steht bevor! Der Freistaat Sachsen hat mit einem satten Zuschuss von 329.892,67 Euro die Weichen für die gemeinsame Zukunft der Städte und Gemeinden rund um Dresden gestellt. Ministerpräsident Michael Kretschmer und Staatssekretärin Barbara Meyer überreichten die Fördermittel, um die interkommunale Kooperation in der boomenden Halbleiterregion zu intensivieren – ein entscheidender Schritt in dieser aufregenden Zeit!

Im Zentrum dieser Entwicklung steht die Ansiedlung des taiwanesischen Halbleitergiganten TSMC, die als großer Erfolg gefeiert wird. „Diese Milliarden-Investition ist nicht nur für Sachsen, sondern für ganz Deutschland und Europa ein monumentales Signal!“ betonte Kretschmer. Unternehmen florieren, neue Arbeitsplätze sprießen und die Region muss sich den gewaltigen Herausforderungen und Chancen stellen, die diese explosive wirtschaftliche Expansion mit sich bringt. Das Projekt zielt darauf ab, kommunale Akteure besser miteinander zu vernetzen und ein dynamisches Wachstum sicherzustellen.

Gemeinsam stark für die Zukunft

Der Bürgermeister von Dohna, Ralf Müller, fügte hinzu: „Wir müssen zusammenarbeiten, um den enormen Herausforderungen der Ansiedlung gerecht zu werden!“ Angesichts der rasanten Entwicklung im Dresdner Norden müssen alle regionalen Partner in den Bereichen Wohnraum, Infrastruktur und Fachkräfte eng kooperieren. Dirk Hilbert, Oberbürgermeister von Dresden, ergänzte optimistisch, dass nicht nur TSMC, sondern auch viele andere Unternehmen expandieren wollen – das bedeutet Tausende neuer Arbeitsplätze! Doch die infrastrukturellen Herausforderungen sind groß. Sowohl der Ausbau der Verkehrsnetze als auch die Schaffung neuer Gewerbeflächen sind unerlässlich und nur durch enge Zusammenarbeit zu stemmen.

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Die kommunale Kooperation wird nun verstärkt, um die kommenden Aufgaben in der prosperierenden Region Dresden zu meistern. Bis Ende 2025 sollen Lösungen für Wohn- und Gewerbeflächen gefunden werden, um den erwarteten Zuzug von Arbeitskräften zu bewältigen. Mit dem Projekt wird eine klare Richtung für die künftige Zusammenarbeit der über 40 beteiligten Städte und Gemeinden festgelegt. Die „Erlebnisregion Dresden“, seit 2003 ein informelles Netzwerk, wird dabei eine zentrale Rolle spielen. Die Zeit für Aktion ist jetzt!

Quelle/Referenz
l-iz.de

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