In einer explosiven Wendung der Chipindustrie erhebt sich Dresden als neuer Hotspot! Am 27. Oktober 2024 wurde ein entscheidendes Bündnis aus 21 Kommunen ins Leben gerufen, um die ansässige TSMC-ESMC-Chipfabrik zu unterstützen und ein robustes Infrastrukturnetz zu schaffen. Diese gewaltige Initiative zielt darauf ab, die erforderlichen Gewerbeflächen für TSMC-Zulieferer sowie Wohnräume und Verkehrsanbindungen für die neuen Chipwerker bereitzustellen!
330.000 Euro Zuschüsse für Großprojekte
Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) packt 330.000 Euro Fördergelder aus, um das Bündnis „Erlebnisregion Dresden“ zu befeuern! Diese Finanzspritze kommt aus den sächsischen Regionalentwicklungstöpfen und zielt darauf ab, die Entwicklung Dresdens als europäischer Halbleiterstandort voranzutreiben. TSMC investiert rund 10 Milliarden Euro in diese Megafabrik, die gleichzeitig das größte Mikroelektronik-Vorhaben in Deutschland ist! Hier entstehen Chips für die europäische Industrie, insbesondere für die Automobilbranche.
Wachstumseffekte für die Region
Die Staatskanzlei prophezeit, dass die Ansiedlung von ESMC Dresdens Bedeutung auf dem globalen Halbleitermarkt steigern wird! Die Investition von TSMC könnte eine Welle neuer Zellulare und Dienstleister anziehen, was die wirtschaftlichen und sozialen Effekte weit über die Stadtgrenzen hinaus tragen könnte. Das Ökosystem aus Zulieferern und Infrastruktur ist bereits bestens aufgestellt, um diese große Herausforderung zu meistern und die Region in neue Höhen zu katapultieren.
In einer Zeit, in der andere Chipprojekte in Deutschland ins Stocken geraten, bahnt sich in Dresden ein fulminanter Erfolg an! Dies beweist, wie entscheidend es ist, die richtigen Rahmenbedingungen für die Ansiedlung großer Firmen zu schaffen. Und die Zukunft der Region sieht dank des „Sorglos“-Pakets und der engagierten Zusammenarbeit zwischen Freistaat und Kommunen glänzend aus!