Die „Science Busters“ sind zurück und versprechen eine aufregende neue Staffel, die Wissenschaft auf humorvolle Weise erklärt. Ab dem 11. März 2025 werden sie im Alumni-Hörsaal der Karl-Franzens-Universität Graz zu sehen sein. Das Auftaktthema ist vielfältig und reicht von der richtigen Begrüßung von Aliens bis hin zu interessanten Aspekten des Klopapiergebrauchs, wie ots.at berichtet. Neben dem Gastgeber Martin Puntigam werden auch renommierte Wissenschaftler wie Ruth Grützbauch und Florian Freistetter erwartet, die mit ihrer Expertise für einen unterhaltsamen und lehrreichen Abend sorgen. Der erste Auftritt wird live um 22:50 Uhr auf ORF 1 ausgestrahlt, mit einer Vorab-Übertragung auf ORF ON.
Spionagevorwürfe und politische Verstrickungen
In der Zwischenzeit brodelt es in der österreichischen Politik rund um schwerwiegende Spionagevorwürfe. Der ehemalige Generalsekretär der österreichisch-russischen Freundschaftsgesellschaft, Florian Stermann, wurde wegen seiner Verbindungen zu Johann Gudenus und der umstrittenen Figur des Wladimir Marsalek befragt. In einer Zeugeneinvernahme gestand Stermann, dass er Nachrichten nur weitergeleitet habe, jedoch wurde nicht bewiesen, dass alle Informationen tatsächlich von Marsalek stammen, wie orf.at berichtet. Diese neuen Details stammen aus Chats, die im Rahmen der Ermittlungen im Zusammenhang mit dem „Ibiza“-Skandal sichergestellt wurden und werfen ein neues Licht auf die komplizierte Beziehung zwischen Politik und potenziellen russischen Einflussnahmen.
Zusätzlich zu den Vorwürfen, die Spionage und den Verrat von Staatsgeheimnissen an Russland umfassen, wurde der damalige Innenminister Herbert Kickl für seine Rolle in der Krise kritisiert. Minister Gerhard Karner forderte eine lückenlose Aufklärung und betonte die Dringlichkeit, die Befugnisse der Ermittlungsbehörden zu erweitern. Die politischen Spannungen nehmen zu, während der Nationale Sicherheitsrat einberufen wurde, um die brisanten Themen zu besprechen und weitere Schritte einzuleiten.
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