Die letzten Monate waren ein wahrhaft „bewegendes und bewegtes“ Politikum, wie die Kreisvorsitzende Heike Brucker mit Nachdruck verkündet. Bei der jüngsten Zusammenkunft wurde den engagierten Kandidatinnen und Kandidaten für ihre unermüdliche Arbeit gedankt. Brucker ist optimistisch: „Wir sind die stärkste kommunalpolitische Kraft und blicken mit Manuel Hagel und Friedrich Merz voller Zuversicht auf die nächsten Wahlen. Deutschland braucht dringend eine bessere Regierung, die Innovation und Unternehmertum wieder in den Mittelpunkt stellt!“
Wirtschaftliche Krise im Fokus
Die Dringlichkeit der Lage verdeutlicht auch Bundestagsabgeordnete Dr. Inge Grässle, die eindringlich fordert: „Wir müssen Deutschland besser regieren!“ Dabei kritisierte sie die Ampel-Koalition, die „fern jeder fiskalischen Vernunft“ agiere. Landtagsabgeordneter Tim Bückner schließt sich an und fordert „mehr Raum für bürgerliche, realpolitische Gestaltungsmöglichkeiten“, wobei er besonders eine Reduzierung der Bürokratie betont. Die alarmierende Erkenntnis einer von Markus Bosch moderierten Wirtschaftsrunde lautet: Die wirtschaftliche Lage ist ernst – klare Rahmenbedingungen sind unerlässlich, um Investitionen zu stimulieren und Innovation voranzubringen. Winfried Mack bringt es auf den Punkt: „Weg von der dirigistischen Verbotspolitik, hin zur bewährten sozialen Marktwirtschaft!“
Politische Klarheit von Kiesewetter
In einem klaren Statement verbindet Roderich Kiesewetter die Wirtschaftsdebatte mit politischer Klarheit. Er hat erfolgreich einen Antrag für einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen Koalitionen mit dem Bündnis von Sahra Wagenknecht eingebracht: „Diese Partei ist ein verlängerter Arm des Kremls und mit unserem christlichen Menschenbild als CDU nicht vereinbar!“ Das war ein starkes Wort für die Versammelten.
Der Parteitag endete feierlich mit Ehrungen verdienstvoller Mitglieder, die nach jahrzehntelangem Engagement aus den kommunalen Gremien ausscheiden. Dazu gehören Persönlichkeiten wie Josef Beyerle und Dr. Hans-Dieter Bolten, deren Beiträge für die Partei unvergessen bleiben.