In einem chaotischen Wochenende hat die CDU Sachsen-Anhalt die Wahl eines Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 66, der die Landkreise Stendal, Jerichower Land und Altmark umfasst, in den Sand gesetzt! Der Grund? Eine Panne, die die Partei nicht nur ärgerte, sondern auch ihre Wahlen ins Chaos stürzte. Ein gewählter Schriftführer war nicht anwesend, was das Ergebnis der Wahl in Frage stellt!
Die Spannung war greifbar, als rund 500 Delegierte aus den verschiedenen Kreisverbänden nach Burg strömten, um ihre Stimmen abzugeben. Das Resultat war von brisanter Bedeutung: Gerry Weber aus Burg konnte sich mit einem hauchdünnen Vorsprung durchsetzen. Doch nun ist alles wieder in der Schwebe! Landesgeschäftsführer Mario Zeizing kündigte an, dass die Wahl voraussichtlich am 9. November erneut stattfinden wird. Die organisatorischen Absprachen sind allerdings noch im Gange, und die Aufregung ist hoch!
Erneute Wahl in Sicht
Die wiederholte Wahl hat nicht nur Auswirkungen auf Weber, sondern auch auf die gesamte politische Landschaft der Region. Mit solchen Pannen könnte die CDU empfindliche Wählerstimmen verlieren, die in der kommenden Wahl entscheidend sein könnten. Die Bevölkerung schaut gespannt darauf, wie sich die Lage entwickelt und ob die CDU ihre Pannenserie stoppen kann!