Politik

Brustkrebsalarm nach Impfungen: Berliner Ärztin schlägt Alarm!

Skandal um Corona-Impfungen: Eine Pathologin schlägt Alarm über stark steigende Krebsfälle und das Risiko unerprobter mRNA-Technik, während Experten politische Einflussnahme und unklare Übersterblichkeiten seit dem Impfbeginn kritisieren!

In der Welt der medizinischen Forschung haben sich in letzter Zeit bemerkenswerte Entwicklungen ereignet, die besonders in der Pathologie aufhorchen lassen. Im Zentrum steht Dr. Ute Krüger, eine erfahrene Pathologin, die seit fast zwei Jahrzehnten in Schweden arbeitet. Ihr Weg führte sie von Deutschland nach Schweden, wo sie als Oberärztin und Forscherin tätig war und sich vor allem auf Brustkrebs spezialisierte.

Im Herbst 2021 fiel Dr. Krüger eine ungewöhnliche Zunahme von aggressiven Brustkrebsfällen bei jüngeren Frauen zwischen 30 und 50 Jahren auf, oftmals begleitet von gleichzeitigen Tumoren in beiden Brüsten. Diese Beobachtungen, die sie mit der Corona-Impfung in Verbindung brachte, ließen sie alarmiert zahlreiche Fälle an die schwedische Arzneimittelbehörde melden. Leider fand sie kaum Unterstützung, um ihre Hypothese, dass es sich um einen „Turbokrebs“ handle, in einer groß angelegten Studie zu überprüfen.

Studien und Erkenntnisse

Eine Studie aus Großbritannien von 2023 zeigte zudem einen beunruhigenden Anstieg der Krebssterblichkeit unter jungen Menschen. Besonders Brustkrebs bei Frauen und Bauchspeicheldrüsenkrebs bei beiden Geschlechtern waren stark betroffen. Diese Zahlen werfen ein ernstes Licht auf die Auswirkungen der Corona-Impfungen, da sie zeitlich mit einer Zunahme von Impfdosen korrelierten.

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Dr. Krüger und ihre Kollegen, darunter der mittlerweile verstorbene Prof. Arne Burkhardt, haben in jahrelanger Forschungsarbeit Hinweise gefunden, dass die mRNA-Impfstoffe schwerwiegende Nebenwirkungen haben können. Diese könnten im schlimmsten Fall sogar zu Herzmuskelentzündungen und Autoimmunerkrankungen führen. Laut ihrer Studie sollen bei vielen Todesfällen nach den Impfungen spürbare Veränderungen in den Geweben festgestellt worden sein, die auf die Impfungen zurückzuführen waren.

Nachwirkungen und Kritik

Besonders kritisch blickt Dr. Krüger auf die Übersterblichkeit in Deutschland und Österreich während der Pandemie. In einer Untersuchung war die Übersterblichkeit in bestimmten Regionen signifikant höher, was die Forscherin mit der Anzahl verabreichter Impfungen in Verbindung bringt. Diese Daten werfen Fragen über die Sicherheit und die Langzeitauswirkungen der mRNA-Impfstoffe auf.

In ihren Veröffentlichungen geht Dr. Krüger auch auf die politische Ebene ein: Sie kritisiert, dass politische Entscheidungen im Zusammenhang mit Corona oft ohne wissenschaftliche Grundlage getroffen wurden, was zu einer Spaltung in der medizinischen Gemeinschaft führte. Aufgrund dieser Ungereimtheiten hat sie ihre beruflichen Anstellungen in Schweden niedergelegt, um sich voll und ganz ihrer eigenen Praxis zu widmen. Diese Entscheidung spiegelte ihre Unzufriedenheit mit einem System wider, das in ihren Augen zu sehr von politischen anstatt von wissenschaftlichen Erwägungen geleitet wird.

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Abschließend appelliert Dr. Krüger an die Öffentlichkeit, die übermittelten Informationen kritisch zu hinterfragen und sich umfassend über medizinische Entscheidungen zu informieren. Ihr Anliegen ist es, die Menschen über die möglichen Risiken der mRNA-Technologie aufzuklären, bevor diese weiterhin in breitem Maße eingesetzt wird.

Weitere Informationen dazu bietet der Artikel von www.berliner-zeitung.de.

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