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Brückenchaos in Sachsen: So überstehen Sie die Reise ohne Paddel!

Achtung, Sachsen! Die Landesregierung schlägt Alarm: Vermeiden Sie unnötige Reisen im Freistaat! Die Brücken sind marode, und es drohen gefährliche Zusammenbrüche. Wer denkt, er könnte unbeschwert von A nach B fahren, sollte sich besser auf das Schlimmste vorbereiten. Denn hinter Ihnen könnte die nächste Brücke schon in den Abgrund stürzen!

Die Regierung hat eine erschreckende Liste baufälliger Brücken veröffentlicht – eine neue Sachsenkarte, die eher zum Schaudern als zum Reisen einlädt. Wer dennoch unterwegs sein muss, sollte besser ein Schlauchboot und Paddel im Kofferraum haben. Bei der kleinsten Strömung könnten Sie sonst in der nächsten Wasserstraße landen, während Sie auf die Pontonbrücke der Bundeswehr warten, die vielleicht gar nicht mehr existiert!

Die Realität der Funklöcher

Und vergessen Sie Ihr Handy! In einem Bundesland, wo die Brücken wackeln, ist auch der Empfang ein Glücksspiel. Wenn Sie schließlich am anderen Ufer stehen und kein Netz haben, bleibt Ihnen nur die gute alte Straßenkarte von Oma. Glücklicherweise wurden in letzter Zeit nicht viele neue Straßen gebaut, sodass die Karte noch weitgehend aktuell sein dürfte.

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Denken Sie daran, ausreichend Proviant mitzunehmen! Auf Ihrer abenteuerlichen Rückreise durch Sachsen könnten Sie auf Supermärkte stoßen, deren Lieferanten noch intakte Brücken kennen. Aber verlassen Sie sich nicht darauf, dass die Regale voll sind – die Lieferwagen könnten im Stau stecken, während sich das Gerücht verbreitet, wo man sicher einen Fluss überqueren kann. Und seien Sie nett zu Ihren Nachbarn, die nach einer langen Odyssee zurückgekehrt sind. Verteilen Sie Decken und Glühwein, statt hämisch zu bemerken: „Ich hab’s euch ja gesagt!“

Quelle/Referenz
saechsische.de

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