In der Stuttgarter Königstraße eskalierte ein Vorfall von ungeahnter Brutalität. Am Abend des 30. Juni 2024 entstand ein Tumult in der belebten Fußgängerzone, als drei Brüder, Khalil (17), Mohamed (22) und Jamil (27), im vermeintlichen Blutrausch zur Waffe griffen. Grund dieses Angriffs? Nur ein Blick! Die Schwester der Angreifer fühlte sich von Fremden unangemessen angesehen, was zur brutal-ladenen Auseinandersetzung führte.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat inzwischen schwere Vorwürfe gegen die Brüder erhoben. Laut der Staatsanwältin Stefanie Ruben (38) wurde ein 37-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt, als ihn die Messer der Angreifer in Oberschenkel und Bauch trafen. Nur knapp entkam er dem Tod. Zwei weitere Männer, 24 und 47 Jahre alt, erlitten ebenfalls Verletzungen. Die brutale Tat ist der neueste Vorfall, der die dunkle Akte des Vaters Almudy H. (43) und seiner 13-köpfigen Familie plagt.
Gefährliche Familientradition und juristische Folgen
Khalil wurde nahe dem Tatort festgenommen, während Mohamed und Jamil kurze Zeit später aufgegriffen wurden. Sie sind nicht die einzigen Familienangehörigen hinter Gittern. Ihre Brüder Edo (19) und Mufed (21) verbüßen bereits Haftstrafen für ähnliche Gewaltverbrechen – eine Familiengeschichte gepflastert mit 154 Delikten. Für den politisch Verantwortlichen Manuel Hagel (36), CDU-Chef in Baden-Württemberg, ist längst klar: Dies sind keine isolierten Vorfälle. Die Attacke von Khalil und seinen Brüdern heizt die Debatte über Sicherheit und Integrationskonflikte erneut an.
Die Frage bleibt, wann das Landgericht sich mit diesem erschreckenden Fall befassen wird. Die Empörung über die Untaten dieser notorisch straffälligen Familie wächst und setzt die Justiz unter Handlungsdruck. Die absurde Auslöser für solch eine Eskalation – nur ein paar Blicke – verdeutlicht die Dringlichkeit, effektiver gegen derartige Gewaltvorkommen vorzugehen. Stuttgart steht unter Schock, und die Bürger fordern Antworten.
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