Politik

Blut-Drama im Allgäu: Syrer sticht Mädchen im Supermarkt nieder!

Am Landgericht Ravensburg beginnt der aufsehenerregende Prozess gegen Mohamed S. (34), der im April in einem Norma-Markt die 4-jährige Manuela bestialisch mit Messerstichen verletzte, nachdem er aus Saudi-Arabien abgeschoben worden war – die Ermittlungen zeigen seine gefährliche Reise über die Balkan-Route nach Europa und werfen Fragen über das Asylsystem auf.

In Ravensburg, einer idyllischen Stadt in Baden-Württemberg, begann kürzlich ein Prozess, der die ganze Region erschütterte. Mohamed S., ein 34-jähriger syrischer Mann, steht im Mittelpunkt dieses Dramas. Nachdem er aus Saudi-Arabien abgeschoben wurde, da ihm dort kein Asyl gewährt wurde, gelangte er ins malerische Allgäu. Doch sein Aufenthalt nahm eine düstere Wende, als er in einem Supermarkt eine schockierende Tat beging.

Am Landgericht Ravensburg sieht sich Mohamed S. schweren Vorwürfen gegenüber: gefährliche Körperverletzung und versuchter Mord. Sein mutmaßliches Opfer ist ein kleines Mädchen, erst vier Jahre alt und im Artikel als Manuela bezeichnet, das er in einem Supermarkt, wie Zeugen berichten, mit einem Messer attackierte.

Der Angriff im Supermarkt

Die tragischen Ereignisse entfalten sich im Norma-Markt am 4. April. Manuela stand ahnungslos mit ihrer Mutter vor der Warenauslage, als Mohamed S. mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser unvermittelt auf sie zustürmte. Die Staatsanwaltschaft, vertreten durch Christine Weiß, beschreibt eindrücklich, wie der Angreifer dem Mädchen vier wuchtige Stiche zufügte, die Magen und Darm durchtrennten. Die Mutter des Kindes und ein mutiger Kunde konnten den Täter schließlich abwehren, bevor er flüchtete. In letzter Minute wurde die kleine Manuela in der Klinik operiert und überlebte die schrecklichen Verletzungen.

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Mohamed S. wurde bald darauf von der Polizei gefasst. Laut Informationen über seine Vergangenheit zeigt sich ein bewegtes Bild: Er war über die Balkan-Route nach Europa geflüchtet, erhielt in den Niederlanden Asyl und später die Staatsbürgerschaft. Während eines Aufenthalts in Saudi-Arabien geriet er nach einem Streit in Schwierigkeiten und wurde inhaftiert. Später wurde er in das Allgäu nach Deutschland abgeschoben, wo er bei seiner Schwester, im Wald und schließlich in einem Asylheim lebte.

Psychische Gesundheit und religiöse Ansichten

Eine unerwartete Wendung in diesem Prozess ist die Frage nach der geistigen Gesundheit des Angeklagten. Mohamed S. erklärte, er habe zur Tatzeit einer göttlichen Eingebung gefolgt. Die Staatsanwaltschaft vermutet eine schwere Schizophrenie, die möglicherweise zu diesen Aussagen führte. Der Fokus auf seine religiösen Ansichten und die Lektüre des Korans in den Niederlanden zeichnet ein komplexes Bild dieses Falles.

Bis zum Urteil am 23. Oktober 2024 bleibt abzuwarten, wie das Gericht sein Schicksal entscheidet. Währenddessen trägt die kleine Manuela nicht nur körperliche, sondern auch seelische Narben davon. Ihre Mutter beschreibt, wie sehr das Kind unter Angstzuständen leidet, insbesondere in Gegenwart von Männern.

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