Berliner Amt kämpft: Ansturm auf deutsche Pässe eskaliert!
Berliner Amt kämpft: Ansturm auf deutsche Pässe eskaliert!
Berlin, Deutschland - Die Hauptstadt brodelt! In einem beispiellosen Schritt lässt das Berliner Landesamt für Einwanderungen (LEA) die Gespräche mit Einbürgerungswilligen sausen, um der Flut an Anträgen Herr zu werden. Die Nachfrage nach deutschen Pässen explodiert seit dem Inkrafttreten des neuen Einbürgerungsgesetzes im Juni, was einem Ansturm der Staatsbürgerschaftssuchenden gleichkommt. Seit Januar rattert bei der Behörde alles auf Hochtouren: 34.035 komplette digitale Anträge seit Jahresbeginn – eine schier unglaubliche Zahl! Doch das ist nicht alles: Die Bezirke liegen in Sachen Einbürgerungen nun auf Eis und das LEA übernimmt voll und ganz das Kommando.
Deutschlands Einbürgerungsboom schlägt alle Rekorde. Die liberalen Gesetze erlauben es nun, in speziellen Fällen bereits nach drei Jahren den heißbegehrten deutschen Pass in den Händen zu halten. Im dritten Quartal dieses Jahres haben bereits 8.176 Menschen diesen entscheidenden Schritt geschafft, insgesamt sind es 13.512 Neubürger. Eine solche Wucht hat Berlin noch nicht gesehen! Zugleich stehen 75.000 Menschen in den Startlöchern, deutsche Staatsbürger zu werden. Doch mit einem Berg von 40.000 unbearbeiteten Anträgen begab sich das LEA im Januar auf eine Mammutaufgabe.
Untätigkeitsklagen als Druckmittel
Der Druck auf die Verwaltung wächst: Sie wird durch eine Flut von Untätigkeitsklagen buchstäblich überrollt. Gerade im Oktober gab es 1.509 dieser Klagen, ein neuer Stresstest für die Berliner Justiz! Die cleveren Anwälte der Antragsteller sorgen hier für den nötigen Schub – schon nach drei Monaten Verzögerung wird geklagt. Der Staat, zwar nicht in der Pflicht, übernimmt die Kosten, um juristische Streitigkeiten aus dem Weg zu räumen. Da bleibt nur eins: Gas geben bei der Vergabe der heißgehandelten deutschen Staatsbürgerschaften!
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Ort | Berlin, Deutschland |
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