Diese Nachricht schlägt ein wie ein Blitz! Die neugewählte Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, sorgte für Wirbel mit einem TikTok-Video. Darin äußerte sie harsche Kritik an der Polizei, nachdem ihre Anzeige wegen Internetbeleidigung ins Leere lief. Ganze drei Monate nichts! Nietzard, noch nicht in ihrem Amt als Sprecherin, ließ Dampf ab und nannte die Beamten unverblümt „Bullen”. Ihre Enttäuschung entpuppte sich als weniger eine Frage der Ehre, sondern vielmehr der Erwartung, finanziell etwas aus der Sache rauszuholen. Mit den Worten: „Vielleicht kriege ich bissl Geld daraus”, machte sie ihre Motive klar.
Die Beleidigung? Nicht irgendein Wortgeplänkel, sondern eine derbste Ehrverletzung: „Scheiß Fotze” wurde sie genannt. Und wer denkt, sie war machtlos, irrt! Mithilfe von Facebook spürte Nietzard die Identität des Übeltäters blitzschnell auf – alles unter freiem Himmel des Internets. Während die Polizei den Papierkram bewältigt, scheint die grüne Politikerin Detektivarbeit in Eigenregie zu leisten. Ihr Unmut gipfelte in der rhetorischen Frage: „Wat machen die den ganzen Tag?” – übersetzt: Was ist hier eigentlich los?!
Hoffnung auf Wandel
Inzwischen ist Nietzard, zusammen mit Jakob Blasel, an die Spitze der Grünen Jugend katapultiert worden. Im Oktober feierte sie ihre Wahl zur Bundessprecherin – ein klares Votum mit 84,5 Prozent der Stimmen. Trotz fehlender Gegenkandidaten: Wer den Hut in den Ring wirft, ist von Ambition getrieben. Laut FAZ will die 25-Jährige, die sich als „Habeck-Gegnerin” profiliert, dem linken Flügel der Partei zeigen, wo es langgeht. Die Zeit wird zeigen, welche Akzente sie setzen kann. Spannung garantiert!