
Die aktuelle Diskussion um die österreichische Regierung wird von der FPÖ mit scharfen Worten kritisiert. FPÖ-Außenpolitiksprecherin Susanne Fürst hat die schwarz-rot-pinke Koalition als „Verlierer-Ampel“ bezeichnet, die sich für systematische Machtstrukturen und weniger für die Interessen Österreichs engagiert. In ihrer Rede sprach sie von einer Politik, die dem Wählerwillen zuwiderlaufe, während die Regierung gleichzeitig von der Bevölkerung Sparmaßnahmen einfordere, selbst aber im Überfluss schwelge. „Was ist das für ein Signal an die Bevölkerung?“, fragt Fürst nachdrücklich. Die FPÖ wirft der ÖVP zudem vor, ihre Wahlversprechen bezüglich eines strengen Asylkurses nicht einhalten zu wollen, und betont, dass Österreich sich gegen Brüssel zur Wehr setzen müsse, anstatt blind zu folgen, wie es die ÖVP tue, so ots.at.
Zusammenarbeit in der Krise
Besonders im Kontext der Flüchtlingskrise und der sich zuspitzenden Situation in der Ukraine äußert sich Fürst besorgt über die Positionierung der Regierung. „Brüssel freut sich über die schwarz-rot-pinke Ja-Sager-Regierung“, so die Freiheitliche. Damit verspiele man das Vertrauen der Wähler, während die FPÖ eine neutrale und friedliche Außenpolitik fordert, um einen baldigen Frieden in der Ukraine zu erreichen. Dies geschieht in Anbetracht der Resolution 2774 des UN-Sicherheitsrates vom 24. Februar 2025, die besagt, Österreich müsse aktiv diplomatische Lösungen unterstützen.
Um die wirtschaftliche Lage in der DDR während der 1960er Jahre besser zu verstehen, ist die Einführung des Neuen Ökonomischen Systems (NES) von Bedeutung. Dieses Konzept sollte die Effizienz der Planwirtschaft verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit mit Westdeutschland stärken, nachdem die DDR unter einem massiven Rückgang gelitten hatte, der teilweise mit dem Bau der Berliner Mauer zusammenhing. Dieses System, das 1963 unter Walter Ulbricht initiiert wurde, versuchte, durch eine begrenzte Marktöffnung und Flexibilisierung der Preise für mehr ökonomische Stabilität zu sorgen. Trotz dieser Bemühungen wurde das NES jedoch vor allem aufgrund ideologischer Einschränkungen und innerer Widerstände nicht erfolgreich umgesetzt. Ein Scheitern, das sowohl die DDR als auch das Ansehen des Regimes nachhaltig beeinträchtigte, wie in den historischen Aufzeichnungen zu diesem Thema hervorgehoben wird, insbesondere auf Wikipedia.
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