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Aufbau der Polizeiinspektion Keplergasse – Volkspartei sorgt für Sicherheit, während die FPÖ Ängste schürt

Nach Gesprächen mit Innenminister Gerhard Karner und Stadtrat Karl Mahrer ist klar geworden, dass die FPÖ mehr an Unsicherheit interessiert ist als an Lösungen. Stadtrat Karl Mahrer, der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, bezeichnete dieses Politikverständnis als grob fahrlässig und hochgradig unseriös. Es geht um die geplante Renovierung der Polizeiinspektion Keplergasse, die seit Jahren renovierungsbedürftig ist.

Die Tatsache, dass nun ein Neubau des Gebäudes erreicht werden konnte, ist sowohl für die dort diensthabenden Polizistinnen und Polizisten als auch für die Bevölkerung vor Ort ein großer Erfolg. Während der Bauzeit von knapp drei Jahren wurde bereits eine Ersatzdienststelle in unmittelbarer Nähe zur Keplergasse gefunden, die ab Ende September bezugsfertig sein wird. Es wurde auch über eine kurze Zwischenlösung für einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen diskutiert, während der Abriss der Polizeiinspektion Keplergasse und der Bezug des Ersatzquartiers stattfinden sollten. Innenminister Gerhard Karner sorgt jedoch dafür, dass der Umzug erst nach Fertigstellung der neuen Ersatzdienststelle und nahtlos erfolgt.

Von Anfang an war klar, dass die Polizeiinspektion Keplergasse langfristig an ihrem Standort bleiben wird. Auch das während der Bauphase genutzte Übergangsquartier in Fußnähe war bereits bekannt. Es scheint, dass die Unsicherheit der FPÖ aufgrund der vergangenen EU-Wahl größer ist als bisher angenommen. Die FPÖ lebt von den Ängsten der Menschen, agiert ohne Fakten und Wissen und ist nicht an einer Lösung des Problems interessiert. Im Gegensatz dazu arbeitet die Volkspartei konstruktiv an Lösungen für das Wohlergehen der Wienerinnen und Wiener. Die FPÖ steht für das Problem, während die Volkspartei für die Lösung steht.

Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen

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