Europa, aufgepasst! Ein erschütternder Bericht des „Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe“ rüttelt auf: Die Zahl der Hassverbrechen gegen Christen schnellt im Jahr 2023 auf 2.444 Fälle in 35 Ländern in die Höhe. Besonders betroffen sind Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Niemals zuvor war die Zahl der dokumentierten Vorfälle so alarmierend! Schockierende Vandalismusakte, Brandstiftung und physische Gewalt verzeichnen eine explosionsartige Zunahme und lassen die Alarmglocken läuten!
Frankreich spürt die Wucht dieser Verbrechen am stärksten: Nahezu 1.000 Fälle von Kirchenschändung und Friedhofsmissbrauch, gepaart mit 84 direkten Angriffen auf Personen, versetzen das Land in einen Ausnahmezustand. Großbritannien bleibt davon nicht unberührt: Über 700 registrierte Fälle markieren einen Anstieg um 15 Prozent, darunter der spektakuläre Fall einer Verurteilung für stilles Gebet vor einer Abtreibungsklinik. Keine Frage, die Situation gerät aus den Fugen!
Deutschland im Fokus: Ein Anstieg um 105 Prozent!
In Deutschland erreicht das Ausmaß der antichristlichen Hassverbrechen neue Höhen: Ein Sprung von 105 Prozent lässt die Zahl der Delikte von 135 im Jahr 2022 auf 277 im Jahr 2023 steigen. Kirchen avancieren zum bevorzugten Ziel von Vandalismus, was bei Experten für Alarmstimmung sorgt. Manche Taten bleiben im Dunkeln, da klare politische Motive fehlen. Könnten etwa 2.000 Fälle unentdeckt geblieben sein?
Angriffe auf Kirchen machen 62 Prozent der dokumentierten Vorfälle aus – ein bedrückender Trend, der von Brandstiftung, Bedrohungen und körperlicher Gewalt ergänzt wird. Dramatische Höhepunkte sind versuchte oder vollendete Morde, die Christen in Angst und Schrecken versetzen. Hinzu kommt die Besorgnis über zunehmende Selbstzensur: Immer mehr Christen wagen es nicht mehr, ihren Glauben frei zu bekennen. War dies 1981 noch für 83 Prozent der Gläubigen der Fall, sind es heute nur noch 40 Prozent.
Experten schlagen Alarm: Dunkelziffer könnte höher sein!
Regina Polak von der OSZE bringt es auf den Punkt: Diese Verbrechen sind eine „Botschaft der Ausgrenzung“, die unsere Gesellschaft zerrüttet. Indes fordert Anja Hoffmann von der OIDAC die Regierungen auf, endlich ein Schutzschild für christliche Gemeinschaften zu errichten. Die Dimension des Problems bleibt unermesslich und ruft nach entschlossenem Handeln.