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75% der Deutschen unzufrieden mit Migrationspolitik der Regierung!

Ein Paukenschlag in Deutschland! Die neueste Umfrage enthüllt brisante Details: Eine überwältigende Mehrheit der Bürger ist der Überzeugung, dass die Zuwanderungspolitik der Bundesregierung mehr schadet als nützt. Schon lange brodelt der Unmut über die unkontrollierte Einwanderung, die das Land vor immense Herausforderungen stellt. Jetzt ist es amtlich: Rund 75 Prozent der Deutschen sind sich einig, dass die Regierung viel zu wenig gegen die illegale Migration unternimmt. Ein vernichtendes Urteil, das ausgerechnet im Vorfeld der bevorstehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen für Furore sorgt. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hat diese brisanten Zahlen veröffentlicht, die das ganze Land aufrütteln.

Doch das ist noch nicht alles! Auch die ARD hat im aktuellen DeutschlandTrend alarmierende Zahlen zutage gefördert. Fast zwei Drittel der Deutschen sprechen sich inzwischen dafür aus, dass unser Land weniger Geflüchtete aufnehmen sollte. Eine drastische Wende im Vergleich zu früheren Umfragen, die zeigt, wie ernst die Lage ist. Gerade die Themen Unterbringung und Integration von Geflüchteten stellen laut der ARD-Studie ein Armutszeugnis der derzeitigen Politik dar. Ganze 78 Prozent der Deutschen sind mit der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt oder die Gesellschaft unzufrieden. Und die Abschiebepraxis? Da ist ernüchternderweise auch nichts zu holen: 80 Prozent sind überzeugt, dass abgelehnte Asylbewerber nicht zügig genug aus dem Land gebracht werden.

Der Wunsch nach verschärften Maßnahmen

Die Kritik an der Migrationspolitik gipfelt in einem dramatischen Ruf nach verschärften Maßnahmen. Schockierende 82 Prozent befürworten stärkere Grenzkontrollen, und 77 Prozent wünschen sich Abkommen mit afrikanischen Staaten zur Eindämmung der Flüchtlingsströme. Ja, die Mehrheit fordert sogar die Einstufung von Ländern wie Algerien und Tunesien als sichere Herkunftsländer. Dabei flammt eine alte Debatte wieder auf: Die Idee einer "Integrationsgrenze" für Asylbewerber ist erneut auf dem Tisch. Laut CSU-Chef Markus Söder unabdingbar, sehen 71 Prozent der Deutschen eine solche Grenze als notwendig an. Mit Ausnahme der Grünen zieht sich diese Forderung durch alle Parteigänger.

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Die gespaltene Meinung zur Bundesregierung

Trotz dieser hitzigen Debatte scheint die Unterstützung für die Demokratie ungebrochen stark. 87 Prozent der Westdeutschen und 77 Prozent der Ostdeutschen bezeichnen die Demokratie als beste Regierungsform überhaupt. Doch hinter der Fassade bröckelt die Zufriedenheit: Ganze 55 Prozent sind laut einer ARD-Umfrage unzufrieden mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland. Ein Wert, der seit letztem Oktober um acht Prozentpunkte gestiegen ist. In Ostdeutschland ist die Unzufriedenheit mit 66 Prozent sogar noch ausgeprägter. Diese alarmierenden Stimmen zeigen, dass der Frust über die politischen Missstände auch an anderer Stelle sitzt.

Insgesamt ist der Blick der Deutschen auf die Zuwanderung deutlich kritischer geworden. Laut einer Erhebung der ARD sehen inzwischen 64 Prozent überwiegend Nachteile in der Migration. Ein Anstieg um zehn Prozentpunkte im Vergleich zu früheren Daten, der verdeutlicht, wie gravierend die Skepsis inzwischen ist. Gleichzeitig ist die Forderung nach einer europäischen Lösung für die Flüchtlingsproblematik ungebrochen stark, auch wenn 70 Prozent der Befragten nicht daran glauben, dass eine solche Lösung bald realisiert werden könnte.

In einem von Krisen geschüttelten politischen Klima steht Deutschland nun mehr denn je vor der Herausforderung, die Wogen zu glätten und eine einstimmige, zukunftsfähige Migrationspolitik zu entwickeln. Doch die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die Geduld der Bürger ist aufs Äußerste strapaziert, und die Forderung nach Veränderungen wird immer lauter, wie die Umfrageergebnisse des Redaktionsnetzwerks Deutschland und der ARD unmissverständlich klarstellen.

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Details zur Meldung
Was ist passiert?
Migration
In welchen Regionen?
Deutschland
Genauer Ort bekannt?
Berlin, Deutschland
Quelle
freilich-magazin.com

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