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18-Jähriger Terror in Chemnitz! Polizei stoppt randalierenden Störer

Mitten in der Chemnitzer Innenstadt spielten sich beunruhigende Szenen ab, als ein junger Mann am gestrigen Donnerstag für Aufruhr sorgte. Ein 18-jähriger Iraker geriet in den Fokus der Polizei, als er nicht nur Passanten belästigte, sondern auch einen Gleichaltrigen angriff. Der Tatort war die belebte Gegend um die Zentralhaltestelle, ein Ort, an dem gewöhnlich Menschen ihrem Alltag nachgehen, nun aber Zeugen unerwarteter Gewalt wurden.

Die Situation begann in den späten Nachmittagsstunden auf der Georgstraße, als der 18-Jährige zusammen mit einem 20-jährigen Syrer in eine handgreifliche Auseinandersetzung mit einem weiteren Jugendlichen verwickelt war. Der Vorfall führte zu einer leichten Verletzung des Opfers und alarmierte die Polizei, die schnell eingriff. Die Beamten konnten beide Angreifer stellen und nach Aufnahme der erforderlichen Maßnahmen wegen verdächtiger gefährlicher Körperverletzung vor Ort entlassen, wie der Polizeibericht auf www.tag24.de offenlegt.

Unruhe an der Zentralhaltestelle

Drei Stunden später eskalierte die Situation erneut, als der junge Iraker an der Zentralhaltestelle auffiel, wo er Passanten belästigte. Die Mitarbeiter des Stadtordnungsdienstes verständigten die Polizei, nachdem ihr Platzverweis auf taube Ohren stieß und der 18-Jährige sich aggressiv verhielt. In dieser unruhigen Nacht behauptete auch ein vorbeifahrender Radfahrer, der von dem Mann aufgefordert wurde, den verbotenen Hitlergruß zu zeigen, dass der junge Mann selbst den verbotenen Gruß mehrmals demonstriert habe.

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Angesichts dieser erneuten Eskapaden entschieden sich die Beamten, den 18-Jährigen zur weiteren Intervention mit auf das Polizeirevier zu nehmen. Der polizeiliche Eingriff zielte darauf ab, die Wiederholung derartiger Vorfälle zu verhindern. Dazu musste er mehrere Stunden in einer Polizeizelle verbringen, ein notwendiger Schritt zur Wahrung der öffentlichen Ordnung.

Zusätzlich zu der Anzeige wegen Körperverletzung wurde eine weitere Anklage wegen des Verdachts der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erhoben. Diese Geschehnisse an einem sonst friedlichen Nachbarschaftstreffpunkt verstärken einmal mehr die Bedeutung von Wachsamkeit und schnellem Handeln der Polizei, denn das Ziel ist es, derartige Vorfälle im Keim zu ersticken. Mehr über diesen Vorfall finden Sie im vollständigen Bericht bei www.tag24.de.

Quelle/Referenz
tag24.de

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