Die Autobahn A1 Richtung Wien erlebte gleich mehrere dramatische Verkehrsunfälle, die am selben Tag eine Vielzahl von Rettungskräften in Bewegung setzten. Zunächst kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem keine Personen verletzt wurden. Die Feuerwehr Melk wurde umgehend alarmiert, um ein verunfalltes Fahrzeug mit einem Kran zu bergen und sicher abzustellen. Das zweite involvierte Auto konnte eigenständig die Unfallstelle verlassen, wie noen.at berichtet.
Kaum war dieser Einsatz abgeschlossen, folgte ein weiterer Alarm für die Feuerwehr. Ein neuer Auffahrunfall ereignete sich auf derselben Strecke, und erneut blieb es ohne Verletzte. Die Rettungskräfte des Roten Kreuzes Melk und des Notarztes des Samariterbundes kümmerten sich um die involvierten Personen vor Ort. Die Feuerwehr Melk übernahm auch hier die Bergung der Fahrzeuge und sorgte für deren sichere Abstellung. Nach der Reinigung der Unfallstelle gab die Autobahnpolizei alle Fahrspuren wieder frei.
Schwerer Unfall fordert Verletzte
Am 1. November 2024 fuhren die Einsatzkräfte zu einem schwereren Unfall auf der A1, bei dem mehrere PKWs involviert waren. Wie feuerwehr-melk.at berichtete, erlitten einige Personen Verletzungen, während ein Fahrer in einem stark beschädigten Fahrzeug eingeschlossen war. Mit einem hydraulischen Rettungsgerät wurde das Dach des Autos entfernt, um den Verletzten sicher zu retten. Insgesamt wurden sechs Personen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Fünf unverletzte Personen wurden von der Feuerwehr sicher von der Autobahn geleitet. Aufgrund des enormen Rückstaus mussten zusätzliche Feuerwehren zur Bergung der Fahrzeuge nachalarmiert werden, was einen reibungslosen Ablauf der Rettungsmaßnahmen gewährleistete.
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