Nur zwei Tage vor Weihnachten, am 22. Dezember, wurde in Wien ein Gewaltverbrechen verübt, bei dem zwei Männer einen 25-jährigen Passanten bedrohten. In den frühen Morgenstunden, gegen 6.00 Uhr, kam es in der Freda-Meissner-Blau-Promenade zu einem versuchten Raub, bei dem die Täter dem jungen Mann ins Gesicht schlugen und Bargeld forderten. Glücklicherweise alarmierten die Begleiter des Opfers lautstark die Umgebung, was ihm die Flucht ermöglichte, wie Heute.at berichtete.
Die Polizei leitete umgehend eine Sofortfahndung ein und konnte die beiden mutmaßlichen Täter, einen 21-jährigen österreichischen Staatsbürger und einen 24-jährigen polnischen Staatsangehörigen, in der Nähe des Tatorts festnehmen. Bei der Durchsuchung der Verdächtigen fanden die Beamten auch eine kleine Menge Cannabis und einige Tabletten. Trotz ihrer Festnahme bestreiten die beiden Männer die vorgeworfene Tat und wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt. Dies geschah entsprechend der rechtlichen Bestimmungen, wie aus dem Bericht von Kurier.at hervorgeht.
Gemeinsam gegen den Terror
Diese gemeinschaftlichen Anstrengungen verdeutlichen den Willen, solidarisch zu sein und den Opfern von Gewalt Respekt zu zollen, während Blumen, Kerzen und Trauerbekundungen am Botschaftsgelände in Berlin niedergelegt wurden — ein Symbol für den gemeinsamen Kampf gegen Hass und Intoleranz.
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