Die Vorfreude auf die zweite Ausgabe der Klima Biennale Wien wächst! Nach dem überwältigenden Erfolg der ersten Biennale 2024, die über 200.000 Besucher*innen zu 25 Ausstellungen und rund 660 Veranstaltungen lockte, steckt das Organisationsteam bereits in intensiven Vorbereitungen für das Event im Jahr 2026. Die nächste Biennale steht fest: Vom 9. April bis zum 10. Mai 2026 wird Wien erneut zum Zentrum der künstlerischen Auseinandersetzung mit den drängenden Fragen der globalen Klimakrise.
Wie biennale.wien berichtet, verwandelt sich die Stadt wieder in eine Plattform für Kunst, Kultur und Dialog rund um Klimagerechtigkeit. Das Festival wird im KunstHausWien organisiert und verzichtet diesmal auf ein zusätzliches Festivalareal. Stattdessen wird der Fokus auf die zentrale Veranstaltung – das Festivalzentrum – und enge Kooperationen mit Partnerinitiativen gelegt, um die Themen der Klimadebatte noch intensiver und interaktiver zu gestalten. Eine Neuerung betrifft auch die Festivalleitung: Claudius Schulze, der als Co-Leiter agierte, zieht sich zurück und überlässt die Regie Sithara Pathirana. Diese möchte unter tatkräftiger Unterstützung des KunstHausWien-Teams eine bemerkenswerte Biennale gestalten.
Ausgewählte Partner & Veranstaltungsorte
Das Festival setzt auf ein starkes Netzwerk, das künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven vereint. Die Biennale wird von mehreren Institutionen unterstützt und nutzt verschiedene Veranstaltungsorte in der Stadt. Insgesamt stehen über 25 Partnerinstitutionen bereit, um ihre jeweiligen Fachgebiete und Sichtweisen einzubringen, wobei die Vielfalt der Ansätze die Diskussion über Klima und Kunst bereichern soll. Auch die Stadt Wien zeigt Engagement und fördert das Event mit 1,5 Millionen Euro aus mehreren Geschäftsgruppen. Diese Investition unterstreicht die Wichtigkeit von Kunst und Wissenschaft im Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels, wie wien.gv.at hervorhebt.
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