Die Sicherheitslage in Wien wird zunehmend angespannt: Jugendgewalt und Kriminalitätsherde, insbesondere an Knotenpunkten wie der U6, nehmen zu. In Reaktion auf diese bedrohliche Entwicklung hat die Wiener Volkspartei unter der Führung von Karl Mahrer ein ehrgeiziges 10-Punkte-Sicherheitspaket vorgestellt. „In unserer Stadt ist etwas ins Rutschen geraten“, erklärte Mahrer und kritisierte die ratlose Reaktion der Stadtregierung auf die wachsenden Probleme. Das Sicherheitspaket zielt darauf ab, Gewalt, organisiertem Verbrechen und extremistischen Strukturen energisch entgegenzutreten, wie oe24.at berichtete.
Die Hauptpunkte des Sicherheitspakets
<p Mittelpunkt des Pakets ist die Einführung von 5.000 zusätzlichen Überwachungskameras an öffentlichen Verkehrsmitteln, Bahnhöfen und in Parks. Diese Maßnahme soll sowohl der Prävention als auch der Erhöhung der Aufklärungsquote von Straftaten dienen. Weiters fordert die Volkspartei ein Alkoholverbot an Problempunkten wie dem Praterstern, um die öffentliche Sicherheit zu verbessern. Zudem wird die Einrichtung einer Stadtwache gefordert, die die Polizei unterstützen und die Präsenz an unsicheren Orten verstärken soll. Mahrer forderte auch die Erhöhung der Polizeikräfte um 1.500, um die Sicherheit in der Stadt zu garantieren, berichtet ots.at.
Zudem stellt die Volkspartei fest, dass die Jugendkriminalität in Wien alarmierend zugenommen hat. Es ist ein entschlossenes Eingreifen nötig, um die Gründe für diese Entwicklung zu bekämpfen. Auch Maßnahmen zum Schutz von Frauen stehen im Fokus, einschließlich der Verbesserung des Opferschutzes und gezielter Kampagnen gegen Gewalt. Ein weiterer zentraler Punkt ist der Kampf gegen den politischen Islam mit dem Ziel, gefährliche Strukturen zu beobachten und ihre Verbreitung zu stoppen. Mahrer und Sicherheitssprecher Hannes Taborsky betonten die Wichtigkeit, die Sicherheitslage in Wien zu stabilisieren, um das Leben in der Stadt zu schützen und die Integrität der Gemeinschaft zu wahren.
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