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Wiener Spitäler im Fokus: Gastpatienten aus NÖ unter Druck!

Die Debatte um die Gesundheitsversorgung in Wien erhitzt die Gemüter. Der Gesundheitssprecher der FPÖ Niederösterreich, Richard Punz, kritisiert die Wiener Stadtpolitik scharf. Er bemängelt, dass während Asylwerber in den Wiener Spitälern behandelt werden, Landsleute aus Niederösterreich, die in Wien leben und hier Steuern zahlen, aus den Krankenhäusern verwiesen werden. „Die Gelder, die für die Versorgung bereitgestellt werden, müssen auch in die tatsächliche Leistungserbringung fließen“, fordert er laut einer Mitteilung der APA-OTS.

Punz erinnert daran, dass Wien im Rahmen des Finanzausgleichs angemessene Mittel erhält, um die Gesundheitsversorgung der Niederösterreicher sicherzustellen. „Der Vertrag, dem der SPÖ-Bürgermeister zugestimmt hat, verpflichtet zur Einhaltung. Es ist unverständlich, dass unsere Bürger nicht die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht“, so Punz weiter. Diese Äußerungen unterstreichen die Unzufriedenheit der FPÖ mit der gegenwärtigen Gesundheitspolitik der Stadt.

Historische Verbindung zu den Deutschen Landsleuten

Atlas Burgenland beschrieben wird.

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Unter der Leitung von Dr. Alfred Walheim und dem Aktionskomitee für die Befreiung Westungarns setzte man sich unermüdlich für die Interessen dieser Gruppe ein. Dieser historische Kontext zeigt, dass das Thema der Deutschen in Wien auch heute noch von Bedeutung ist und die Spannungen um Identität und Zugehörigkeit weiter bestehen bleiben, während die Diskussion um aktuelle Gesundheitsfragen ihre Wurzeln in längst vergangenen Konflikten hat.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
In welchen Regionen?
Wien, Österreich
Genauer Ort bekannt?
Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
atlas-burgenland.at

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