Als ich die Pressemitteilung von Stadtrat Dominik Nepp las, fühlte ich mich sofort angesprochen. Seine klaren Worte und seine Entschlossenheit, den Sozialhilfeansprüchen von Asylbewerbern in Wien ein Ende zu setzen, zeigen seine Leidenschaft und sein Engagement für die Menschen in unserer Stadt.
Als langjähriger Bewohner von Wien habe ich die Veränderungen, die durch die Zunahme von Asylsuchenden in unserer Gesellschaft entstanden sind, hautnah miterlebt. Es ist unbestreitbar, dass die Integration und Unterstützung dieser Menschen wichtige Fragen aufwirft, die dringend angegangen werden müssen. Nepp spricht diese an und fordert konkrete Maßnahmen, um die Situation zu verbessern und die Zukunft unserer Stadt zu sichern.
Die Forderung nach einer Aussetzung der Sozialhilfe für Asylanten mag für einige kontrovers sein, aber sie zeigt auch die Notwendigkeit, die vorhandenen Ressourcen effektiv zu nutzen und Prioritäten zu setzen. Nepp betont, dass die Bildung unserer Kinder gefährdet ist und dass Handlungsbedarf besteht, um sicherzustellen, dass sie die bestmöglichen Chancen erhalten.
Seine Vision, Wien zu retten und als Bürgermeister die nötigen Veränderungen einzuführen, um die Probleme anzugehen, ist inspirierend. Es zeigt, dass Politik keine abstrakte Sache ist, sondern eine direkte Auswirkung auf unser tägliches Leben hat. Nepp bringt die Stimmen derjenigen zum Ausdruck, die sich Sorgen um die Zukunft ihrer Stadt machen und konkrete Lösungen fordern.
Ich unterstütze seine Bemühungen und hoffe, dass seine Worte und Taten dazu beitragen können, eine positive Veränderung herbeizuführen. Es ist wichtig, dass wir als Bürgerinnen und Bürger von Wien zusammenstehen und gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft kämpfen. Stadtrat Nepp bietet eine klare Perspektive und einen Handlungsplan, der es wert ist zu verfolgen.
Quelle: FPÖ Wien Rathausklub / ots
