
Das Buch "Stadt der Ideen - Als Wien die moderne Welt erfand" des britischen Historikers Richard Cockett wurde kürzlich mit dem renommierten Bruno-Kreisky-Preis ausgezeichnet. Diese Ehrung zielt darauf ab, das herausragende Potenzial des Werkes zu würdigen, welches im Molden Verlag veröffentlicht wurde. Es handelt sich um eine faszinierende und bewundernde Untersuchung der Donaumetropole, die den Leser in das Herzen einer Stadt entführt, die durch Innovationen und visionäre Menschen geprägt wurde. Cockett beleuchtet nicht nur ihre Errungenschaften, sondern auch die vielfältigen Aspekte, die Wien zu einem einzigartigen Ort machen, und das Buch ist durch seine abwechslungsreiche Gliederung, die Themen wie Politik, Ökonomie und Architektur behandelt, besonders lesenswert. Diese Informationen wurden von oe24 bereitgestellt.
Ein inspirierender Blick auf Wien
In "Stadt der Ideen" trifft der Leser auf eine Vielzahl von Persönlichkeiten – von bekannten Figuren bis hin zu neu entdeckten Talenten, die alle das facettenreiche Bild Wiens prägen. Die klar strukturierte Darstellung macht das Buch nicht nur zu einer informativen Lektüre, sondern zu einem inspirierenden Start ins neue Lesejahr. Die Kombination aus bewunderten historischen Einblicken und einem klaren, äußeren Blick auf die Stadt verleiht der Veröffentlichung seinen besonderen Reiz. Laut perlentaucher eignet sich dieses Werk nicht nur für Wiener Leserinnen, sondern spricht auch ein breites Publikum an, das an der reichen Geschichte und Kultur Wiens interessiert ist.
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