Die Wetterprognosen für Wien versprechen für die kommenden Tage angenehme und warme Temperaturen, die viele im Verlauf der Woche Freude bereiten werden. Am Dienstag, den 8. Oktober, sind Höchstwerte von bis zu 24 Grad Celsius zu erwarten. Jedoch bringt das Wetter auch einige Überraschungen mit sich, denn ab Mittwoch, dem 9. Oktober, wird es vermehrt regnerisch.
Der Dienstag beginnt voraussichtlich mit Nebel oder Hochnebel, was den morgendlichen Ausblick etwas trüben könnte. Im Laufe des Tages wird sich die Sonne jedoch durchsetzen und es werden nur wenige dünne, hohe Wolken zu sehen sein. Ein Südostwind, der mit Böen zwischen 40 und 50 km/h durchaus kräftig weht, läutet die warmen Temperaturen ein. Am Abend können sich jedoch dickere Wolken aufbauen, was für das bevorstehende Wetterwechsel entscheidend ist.
Regenschauer und Temperaturwechsel
Am Mittwoch wird sich das Wetter dann stark ändern. Der Tag startet mit dichten Wolken, die von einzelnen Regenschauern begleitet werden. Diese Niederschläge könnten am Vormittag für Nässe sorgen, doch bis zur Mittagszeit zeigt sich die Sonne auch hier wieder ein wenig. Der Wind, der anfangs aus westlicher Richtung weht, wird auf Südost drehen und nachlassen. Die Höchsttemperaturen erreichen etwa 20 Grad, was dennoch ein recht angenehmes Wetter für diese Jahreszeit darstellt.
Der Donnerstag, 10. Oktober, verspricht ein unbeständiges Wetter zu werden. Es wird ein Wechsel zwischen Sonne und dichten Wolken gegeben sein, und besonders am Nachmittag sowie Abend sind Regenschauer zu erwarten. Der Westwind frischt dabei gelegentlich stark auf. Die Temperaturen bleiben mit Höchstwerten zwischen 19 und 23 Grad weiterhin mild.
Für viele Wienern stellt das Wetter eine willkommene Abwechslung dar, auch wenn die Aussichten auf Regen nicht zu allen passen mögen. Wer genauere Informationen zu den Wetterbedingungen sucht, kann sich bei www.meinbezirk.at informieren.
Neben den Wetterkapriolen zeigt sich Wien vor weiteren Herausforderungen, wie etwa der Erbaufteilung von Richard Lugner, die sich hinzieht, oder den beginnenden Abrissarbeiten beim Nordwestbahnhof. Diese Themen könnten für die Wienerinnen und Wiener sowohl in den Blickpunkt rücken als auch für interessante Diskussionen sorgen.
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