Der NEOS-Chef und Vizebürgermeister von Wien, Christoph Wiederkehr, wurde am Samstag bei einer Mitgliederversammlung der Partei erneut zum Spitzenkandidaten für die anstehenden Wien-Wahlen am 27. April gewählt. Wiederkehr, der mit beeindruckenden 90,4 % der Stimmen bestätigt wurde, zeigt sich erfreut über das „unglaubliche Vertrauen“ seiner Partei und betont, dass die NEOS als Gegenmodell zu Populismus und Streit antreten wollen. Laut oe24.at vertritt er den Standpunkt, dass die Regierungsarbeit in Wien positive Veränderungen bewirken kann und er sich engagiert für Bildung, Integration und Innovation einsetzen wird.
Wichtige Reformen und transparente Wahlkämpfe
Wiederkehr stellte klar, dass die NEOS weiterhin mutige Reformen vorantreiben und die Stadt nicht nur verwalten, sondern aktiv gestalten wollen. Dies wird unterstrichen durch die neue Wahlkampfvorschrift, die eine Obergrenze von 5 Millionen Euro für Wahlkampfkosten festlegt, um Transparenz und Fairness zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sprechen für die Reformbereitschaft und das verantwortungsvolle Handeln der Partei, wie ots.at berichtet. Der Wahlprozess war in mehreren Stufen transparent gestaltet, um den Mitgliedern eine faire Teilhabe zu ermöglichen.
Die NEOS verfolgen das Ziel, Wien durch ihre positiven Ansätze zu einem prosperierenden Standort zu entwickeln und betonen auch die Wichtigkeit der integrativen Bildung. Wiederkehr warnte jedoch vor der Rückkehr einer stagnierenden Politik, die seiner Meinung nach der Stadt nicht gerecht werde. An seiner Seite stehen hochrangige Mitglieder wie Selma Arapović und Bettina Emmerling, die alle für den klaren Reformkurs stehen, den die NEOS in Wien fortsetzen wollen. Die politischen Weichen sind gestellt und die NEOS gehen mit einer geschlossenen, entschlossenen Mannschaft in den Wahlkampf.
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