Wien-Simmering

Tragischer Zimmerbrand in Simmering: Leiche und Verletzte entdeckt

In Simmering wurde eine ältere Frau nach einem Zimmerbrand mit erhöhten CO-Werten tot in ihrer Wohnung entdeckt – ein dramatischer Einsatz von Feuerwehr und Rettungskräften!

In der Nacht auf Mittwoch, den 23. Oktober, kam es zu einem schweren Vorfall in der Strindberggasse in Simmering, wo die Feuerwehr zu einem Brand gerufen wurde. Zuerst hatte die Wien Energie aufgrund eines bemerkten Gasgeruchs am betreffenden Ort eingegriffen. Während des Einsatzes stellte das Team erhöhte Kohlenmonoxidwerte fest, was zur Alarmierung der Feuerwehr führte.

Die Einsatzkräfte trafen gegen 1:15 Uhr ein und entdeckten schnell, dass der Geruch von Gas nicht die einzige Sorge war. Bei der Untersuchung des Wohnhauses, das insgesamt 19 Wohnungen beinhaltet, spürten die Brandschützer einen Brandgeruch und fanden eine erwärmte Wohnungstür vor. Diese wurde gewaltsam geöffnet, und drinnen blühte ein Schwelbrand, der glücklicherweise schnell mit einer Kübelspritze gelöscht werden konnte.

Ermittlungen laufen

Diesem Löscheinsatz folgte eine schockierende Entdeckung: In der Brandwohnung stießen die Feuerwehrleute auf eine Leiche. Bislang ist noch unklar, wer die Person ist, jedoch könnte es sich laut Angaben der Polizei um die 79-jährige Bewohnerin handeln. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit von der Brandgruppe des Landeskriminalamtes Wien ermittelt. Die Polizei schließt Brandstiftung aus.

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Während der Löscharbeiten war die Feuerwehr mit etwa 30 Kräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Auch ein Sondereinsatzteam der Rettung war involviert, da insgesamt vier Personen am Einsatzort erstversorgt wurden. Zwei Erwachsene wurden aufgrund des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, was die Dramatik dieser Nacht zusätzlich erhöhte.

Die Brandeinsätze in Wohnhäusern sind stets mit hohem Risiko verbunden, vor allem wenn der Verdacht auf giftige Gase besteht. Die Situation wurde schnell und effektiv unter Kontrolle gebracht, jedoch bleibt die Sorge um die Opfer und deren Angehörige weiterhin bestehen.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den laufenden Ermittlungen, sehen Sie den Bericht auf www.meinbezirk.at.

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