Die Sicherheitslage in Wien wird aktuell besonders ernst genommen, wie SPÖ-Gemeinderat Christian Hursky betont. Zusammen mit der Wiener Veranstaltungsbehörde MA 36 und der Polizei wurde ein umfassendes Sicherheitskonzept für die Christkindlmärkte entwickelt, das weit im Voraus geplant wurde. „Dieses Konzept berücksichtigt alle Eventualitäten und garantiert eine sichere Durchführung“, erklärt Hursky. Die Sicherheit am Rathausplatz, einem der zentralen Orte der Weihnachtsfeiern, wird durch 78 Poller an den Eingängen wesentlich erhöht, die als Schutz vor Fahrzeugangriffen dienen. „Es besteht kein Grund zur Panik, die Sicherheit ist gewährleistet“, ergänzt er, wie auf ots.at berichtet.
Zusätzlich werde während der gesamten Öffnungszeiten des Christkindlmarkts ein Team eingesetzt, um die Einhaltung der Sicherheitsvorgaben zu überwachen und die Besucherströme zu kontrollieren. Die Wiener Polizei, sowohl in Uniform als auch in Zivil, ist sichtbar und unsichtbar präsent, was nach Hurskys Aussage den Gästen zusätzliche Sicherheit vermittelt. Deals basierend auf nicht konkretisierten „Expert*innen“-Meinungen, die Sicherheitsmängel anprangern, legt Hursky als unbegründet offen und fordert dazu auf, faktenbasierte Kritik zu äußern.
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