Im Bezirk Ottakring gibt es eine herzerwärmende Initiative, die das Weihnachtsfest für Kinder ein wenig heller machen möchte. Das Europahaus des Kindes hat für die bevorstehenden Feiertage einen Wunschbaum ins Leben gerufen, der ab dem 1. Advent im Büro der Bezirksvorsteherin, Stefanie Lamp (SPÖ), stehen wird. Hier können die Bürger einen der 24 Wünsche „pflücken“, die speziell für die Kinder und Jugendlichen aus drei sozialpädagogischen Wohngruppen erstellt wurden.
Das Europahaus des Kindes ist eine gemeinnützige Organisation im 16. Bezirk, die eine wichtige Rolle in der Unterstützung von Kindern spielt, deren Eltern vor Herausforderungen stehen. Die Idee des Wunschbaums ist es, in der festlichen Zeit ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder zu zaubern und ihnen einen kleinen Teil des Weihnachtszaubers zu schenken.
Ein Weihnachtswunschbaum für beschenkte Herzen
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und die Aufregung ist in den Wohngruppen des Europahauses spürbar. Die Kinder haben Briefe an das Christkind geschrieben, in der Hoffnung, dass ihre Wünsche auch erfüllt werden. „Die Vorfreude auf das Fest bringt nicht nur Geschenke, sondern auch Hoffnung und Freude für die Kinder,“ erklärt ein Sprecher des Vereins.
Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp hat betont, wie wichtig es ist, dass die Ottakringer Gemeinschaft zusammenkommt, um diese Kinder zu unterstützen. „Ich freue mich, wenn die Ottakringerinnen und Ottakringer dabei helfen, das Christkind im Europahaus des Kindes zu unterstützen!“ so Lamp. Die Menschen sind eingeladen, von Montag bis Freitag zwischen 8 und 15:30 Uhr im Büro der Bezirksvorstehung vorbeizukommen und sich an der schönen Aktion zu beteiligen.
Für diejenigen, die nicht persönlich kommen können, bieten die Organisatoren die Möglichkeit, Informationen telefonisch unter 01 – 4000- 16110 oder per E-Mail an post@bv16.wien.gv.at zu erhalten. Die Geschenke, die durch die Wünsche gesammelt werden, sollen schließlich am 23. Dezember im Europahaus des Kindes in der Vogeltenngasse 2 übergeben werden.
Diese Initiative wird möglicherweise nicht nur für die Kinder, sondern auch für die gesamte Gemeinde von Bedeutung sein. Das Teilen von Freude und Unterstützung könnte die Nachbarschaft stärken und eine Atmosphäre des gemeinsamen Gebens und der Zusammengehörigkeit fördern. Der Wunschbaum ist somit mehr als nur eine einfache Aktion; er verwandelt den Raum in eine Quelle der Hoffnung und des Miteinanders in der besinnlichen Zeit.
Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.meinbezirk.at.
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