Wien-Ottakring

Adventkalender-Segen: Staud’s feiert mit Pfarrer im Stephansdom

Ein himmlisches Event in Wien: Dompfarrer Toni Faber segnete den neuen Adventkalender von Staud’s, der seit zehn Jahren für karitative Projekte gute Zwecke unterstützt!

WIEN. Eine ungewöhnliche, aber festliche Tradition zelebrierte kürzlich die Präsentation des zehnten Adventkalenders des Ottakringer Konfitürenspezialisten Staud’s. Der besondere Event fand im Dachboden des Wiener Stephansdoms statt, wo Dompfarrer Toni Faber den Kalender segnete. Zu diesem Anlass waren zahlreiche prominente Unterstützer aus Politik, Wohltätigkeit und Kultur anwesend, darunter Stefanie Lamp, die Bezirksvorsteherin von Ottakring, sowie bekannte Persönlichkeiten wie Thomas Schäfer-Elmayer und der Burg-Schauspieler Robert Reinagel.

Die Vorstellung fand unter dem schützenden Blick des prachtvollen Stephansdoms statt, was dem Ereignis eine besondere Note verlieh. Der Adventskalender ist nicht nur ein schöner Brauch, sondern auch ein bedeutendes Wohltätigkeitsprojekt, das verschiedene karitative Organisationen unterstützt, wie etwa „Rettet das Kind Salzburg“ und die Caritas. „Um Gottes Willen!“ so Schauer, Geschäftsführer von Staud’s, in einem charmanten Rückblick auf die ersten Ideen zur Gestaltung des Kalenders vor zehn Jahren. Damals wurde er ins Leben gerufen, um die Initiative „Nikolauszug“ des Samariterbundes zu unterstützen.

Guter Zweck und Gemeinschaftsgeist

Die soziale Komponente des Adventkalenders steht nach wie vor im Vordergrund. Jedes Jahr fließt ein Teil des Erlöses an ausgewählte karitative Projekte. Neu in diesem Jahr ist der Verkauf einer limitierten Stückzahl des Kalenders im Vereinsbüro zugunsten des Vereins „Unser Stephansdom“. Damit wird nicht nur ein traditionelles Produkt gefördert, sondern auch ein Beitrag zur Gemeinschaft geleistet.

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Der Kalender selbst ist kunstvoll gestaltet und zeigt viele vertraute Wiener Motive. Darunter befinden sich das weihnachtlich geschmückte Rathaus, das Riesenrad, Fiaker, das Naturhistorische Museum, der Staud's Pavillon am Yppenplatz sowie der Stephansdom mit Pfarrer Toni Faber. Diese liebevollen Darstellungen wecken Erinnerungen und transportieren das Wien-Gefühl in die besinnliche Adventszeit.

Eine geschmackvolle Überraschung

Innenleben des Staud’s Adventkalenders hält wie gewohnt eine exquisite Auswahl an Delikatessen bereit. Von klassischen Konfitüren bis hin zu besonderen Kreationen, die extra für diesen Anlass hergestellt wurden, ist für jeden etwas dabei. Diese Verschmelzung aus Tradition und Innovation macht den Kalender nicht nur zu einem geschätzten Geschenk, sondern auch zu einem persönlichen Highlight in der Weihnachtszeit. Der Kalender bietet also nicht nur einen ansprechenden äußeren Rahmen, sondern auch erstklassige Geschmackserlebnisse.

Wie medianet.at berichtet, bleibt der Staud’s Adventkalender ein Symbol für das feste Bekenntnis zur Qualität und sozialer Verantwortung. Es ist erfreulich zu sehen, wie Traditionen in Wien lebendig gehalten werden und gleichzeitig aktuelle soziale Anliegen unterstützt werden.


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Quelle
medianet.at

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