Wien-Neubau

Kärntens beliebtester Bäcker eröffnet neue Filiale in Moosburg

Der berühmteste Bäcker Kärntens packt seine Sachen und zieht vom Wörthersee in die Glücksstadt – der Spatenstich für die neue Bäckerei in Moosburg ist gefallen! 🎉🥖

Eine bedeutende Veränderung im Bäckerhandwerk Kärntens steht bevor: Die bekannte Bäckerei Wienerroither, die am malerischen Wörthersee ansässig ist, verlagert ihre Produktionsstätte in die Gemeinde Moosburg, die auch oft als Glücksstadt bezeichnet wird. Diese Entscheidung wurde am Dienstag mit einem feierlichen Spatenstich marked.

Die Entscheidung zum Umzug der Bäckerei Wienerroither sinne nicht nur eine logistische Neuausrichtung, sondern auch eine Strategie zur Stärkung ihrer Betriebsabläufe. Die neue Produktionshalle in Moosburg verspricht, modernste Technologien und eine effizientere Organisation zu bieten, um den steigenden Anforderungen und Wünschen der Kunden gerecht zu werden.

Ein bekannter Name verlässt den Wörthersee

Die Bäckerei Wienerroither ist eine Institution in der Region. Seit vielen Jahren versorgt sie die Bevölkerung mit frischen Backwaren und hat sich einen Namen gemacht. Der Umzug ist ein bedeutender Schritt für das Unternehmen, da sich die Produktionsbedingungen massiv verbessern werden. Moosburg, als Standort, wurde gezielt gewählt, um die Reichweite der Bäckerei zu erweitern und die logistische Anbindung weiter zu optimieren.

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Der Spatenstich markiert nicht nur den Beginn eines neuen Kapitels für die Bäckerei, sondern auch eine neue Ära für die Gemeinde Moosburg. Viele erwarten sich von der neuen Produktionsstätte auch Impulse für die lokale Wirtschaft.

Diese Entwicklung, die als positiv wahrgenommen wird, zeigt, wie traditionelles Handwerk sich an moderne Gegebenheiten anpasst und dabei nicht die Wurzeln aus den Augen verliert. Die nächsten Schritte in diesem Prozess werden mit Spannung erwartet, da die Bäckerei plant, ihren Betrieb in den kommenden Monaten nahtlos in die neue Umgebung zu überführen.

Für weitere Informationen zu diesem Thema sind auch Details in einem Artikel auf www.krone.at zu finden.


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Quelle
krone.at

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