Wien-Liesing

Raserei in Wien: Polizei stoppt Temporaudis auf Laxenburger Straße und Opernring

Zwei Raserei-Rowdys in Wien: Ein 27-Jähriger in Liesing mit 113 km/h und ein 31-Jähriger am Opernring mit 121 km/h – die Polizei hat sie beide kalt erwischt!

In Wien hat die Polizei am 1. und 5. November 2024 gleich zwei Raser gestellt, die in Wohngebieten viel zu schnell unterwegs waren. Solche Geschwindigkeitsübertretungen gelten als eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle, was die Polizei dazu veranlasst, energisch durchzugreifen.

Am 1. November, genau auf der Laxenburger Straße im Bezirk Liesing, wurde ein 27-jähriger Motorradfahrer erwischt. Der junge Mann raste mit 113 km/h durch eine „50er Zone“ und führte dabei einen gefährlichen Wheelie aus, indem er das Vorderrad seines Motorrads anhob. Die Polizei reagierte sofort und stellte das Motorrad vor Ort sicher. Zudem wurde ihm der Führerschein abgenommen und eine Anzeige erstattet.

Ein weiteres Verkehrsschild übersehen

Nicht einmal eine Woche später, am 5. November 2024, lief ein weiterer Vorfall ab. Diesmal handelte es sich um einen 31-jährigen Autofahrer, der am Opernring mit 121 km/h statt der erlaubten 50 km/h unterwegs war. Auch er musste seinen Führerschein vorübergehend abgeben. Zusätzlich wurde von der Polizei eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.800 Euro verlangt. Das Auto, ein Leihfahrzeug, konnte jedoch nicht beschlagnahmt werden, was den Vorfall nochmals komplizierter machte.

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Die Polizei wies darauf hin, dass solche Geschwindigkeitsübertretungen gravierende Konsequenzen nach sich ziehen. „Der Straßenverkehr erfordert von allen einen verantwortungsvollen Umgang“, betonte ein Sprecher der Polizei. Es scheint, als ob die Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit auf den Straßen von Wien zu gewährleisten.

Dieser Vorfall ruft eine Diskussion über die Sicherheit im Straßenverkehr auf, besonders in Gebieten, wo viele Menschen wohnen und Kinder spielen könnten. Die Behörden scheinen entschlossen zu sein, das Problem der Raserei in den Griff zu bekommen, um potentielle Unfälle zu vermeiden.

Die genauen Umstände und rechtlichen Konsequenzen müssen abgewartet werden, wie www.5min.at berichtet. Es bleibt jedoch zu hoffen, dass diese jüngsten Entwicklungen andere Verkehrsteilnehmer dazu anregen, vorsichtiger zu fahren und die Verkehrsregeln ernst zu nehmen.


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Quelle
5min.at

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