In der festlichen Jahreszeit möchte die Wiener Caritas dafür sorgen, dass Kinder aus finanziell benachteiligten Familien ebenfalls in den Genuss eines Adventkalenders kommen können. Diese Initiative ist besonders wichtig, da nicht alle Eltern sich leisten können, diese kleine Freude für ihre Kinder zu kaufen. Aus diesem Grund wird ein Aufruf gestartet, Schoko-Adventkalender zu spenden.
Ab sofort bis zum 25. November haben alle, die helfen möchten, die Möglichkeit, die Kalender an mehreren Sammelstellen in den Bezirken Eins, Fünf, Sechs, Neunzehn und Einundzwanzig abzugeben. Diese Aktion ermöglicht es Kindern, jeden Tag im Advent ein Türchen zu öffnen und ein kleines Stück Vorfreude zu erleben.
Sammelstellen in der ganzen Stadt
Die Sammelstellen sind gut verteilt, sodass jeder die Chance hat, sich zu beteiligen. Beispielsweise kann man in der PfarrCaritas in der Wollzeile 2, 1010 Wien, von Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 17.30 Uhr vorbeikommen. Eine weitere Möglichkeit bietet das Carla Mittersteig in der Mittersteig 10, 1050 Wien, das montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie samstags von 9 bis 16.30 Uhr geöffnet ist. Auch im Ziegenshop in der Mariahilfer Straße 77, 1060 Wien, kann man seine Spende von Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr abgeben.
Zusätzlich stehen weitere Abgabestellen zur Verfügung, z.B. bei YoungCaritas, Gürtelbogen 349/Heiligenstädter Straße 31, 1190 Wien, von Dienstag bis Donnerstag zwischen 10 und 16 Uhr, und bei Le+O in der Steinheilgasse 3, 1210 Wien, von Montag bis Freitag zwischen 8 und 15.30 Uhr. Es wird sogar die Möglichkeit angeboten, Spenden per Post zu senden oder online einen Beitrag zu leisten, falls man nicht die Zeit findet, einen Kalender persönlich abzugeben.
Diese Aktion der Wiener Caritas ist eine schöne Möglichkeit, um das Licht der Vorweihnachtszeit auch in die Herzen von Kindern zu bringen, die sonst vielleicht leer ausgehen würden. Es ist eine Gelegenheit, ein Lächeln zu schenken und die Tradition des Adventskalenders lebendig zu halten, insbesondere für die Jüngsten in unserer Gesellschaft.