Wien-Liesing

Brand im Wohnpark Alterlaa: Feuerwehr rettet drei Personen vor Rauch

"Feueralarm im Wohnpark Alterlaa: Eine Wohnung brennt, 60 Feuerwehrleute rücken an – drei Verletzte nach dramatischem Einsatz in Wien!"

Im Wohnpark Alterlaa in Wien/Liesing ereignete sich am Mittwoch, dem 13. November, ein besorgniserregender Brand, der zahlreiche Einsatzkräfte auf den Plan rief. Kurz vor 13 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Feuerwehr ein, da eine Wohnung im sechsten Stock sowie der dazugehörige Balkon in Flammen standen. Schnell wurde klar, dass die Lage ernst war, und die Feuerwehr sowie andere Organisationen wurden alarmiert.

Aufgrund der Gefahr, die von der Feuerstelle in einem stark bewohnten Gebiet ausging, wurde von der Berufsfeuerwehr Wien die Alarmstufe 2 ausgerufen. Das bedeutete, dass schnellstmöglich besondere Maßnahmen ergriffen werden mussten, um weitere Schäden und Verletzungen zu vermeiden. Insgesamt 60 Feuerwehrleute gingen gegen das Feuer vor, unterstützt von der Polizei und der Wiener Berufsrettung.

Erfolgreiche Löscharbeiten und Verletzte

Dank der koordinierten Einsatzstrategie, bei der unter anderem eine Drehleiter zum Einsatz kam, gelang es den Einsatzkräften, das Feuer von außen zu bekämpfen und eine Ausbreitung auf angrenzende Balkone zu verhindern. Parallel dazu rückten weitere Feuerwehrleute in die verrauchten Gänge des Gebäudes vor, um sicherzustellen, dass die Gefahr vollständig gebannt war.

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Gegen 14 Uhr konnte die Feuerwehr schließlich das Ende der Löscharbeiten vermelden. Während des Einsatzes wurden drei Personen verletzt; darunter zwei Frauen, die aus benachbarten Wohnungen stammten, sowie ein Mann, der in der Brandwohnung lebte. Bei allen drei Verletzten wurde eine Rauchgasvergiftung festgestellt, jedoch konnten sie nach einer kurzen Behandlung vor Ort entlassen werden.

Die Sicherheitskräfte betonen die Wichtigkeit von schnellem Handeln in solchen Notfällen, insbesondere in stark frequentierten Wohnanlagen. Die raschen Maßnahmen der Feuerwehr und anderer unterstützender Dienste haben dazu beigetragen, dass Schlimmeres verhindert wurde. Für weitere Informationen zu den Umständen dieses Vorfalls, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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