Wien-Josefstadt

Studierende in Josefstadt spenden Blut – Ein Zeichen der Solidarität

"Blutige Sache in Wien: Über 80 Studis aus der Josefstadt haben mit einer Mega-Blutspendeaktion für den guten Zweck gezeigt, dass sie Leben retten können!"

In einer bemerkenswerten Aktion zeigten über 80 Studierende in der Josefstadt, dass sie bereit sind, einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten: Sie spendeten Blut. Diese Veranstaltung fand im Studentenheim in der Pfeilgasse 3a statt und wurde von der Akademikerhilfe in Kooperation mit dem Roten Kreuz organisiert.

Insgesamt nahmen 101 Personen an der Blutspendeaktion teil, wobei 84 von ihnen erfolgreich Blut abgaben. Besonders hervorzuheben ist, dass etwa die Hälfte der Spenderinnen und Spender erstmalig an einer solchen Aktion teilnahm. Dies unterstreicht die zunehmende Bereitschaft junger Menschen, aktiv etwas Gutes zu tun und Verantwortung zu übernehmen.

Ein fester Bestandteil des Studentenlebens

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Alexander Preyer, der Landesgeschäftsleiter des Wiener Roten Kreuzes, lobte die Initiative der Studierenden und betonte, dass ihre Bereitschaft, Blut zu spenden, eine entscheidende Unterstützung für das Gesundheitssystem darstellt. „Blutspenden rettet Leben, und heute setzen die Studierenden hier ein beeindruckendes Zeichen“, fügte er hinzu. Solche Aktionen sensibilisieren nicht nur für die Bedeutung des Blutspendens, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl unter den Studierenden.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass Initiativen wie diese einen positiven Einfluss auf die Studierendengemeinschaft fördern und dazu beitragen, das Bewusstsein für gesellschaftliche Herausforderungen zu schärfen. Während sich die Studierenden für diese wichtigen Aufgaben engagieren, zeigt sich, wie wertvoll ihre Teilnahme an solchen humanitären Aktionen für die Gesellschaft ist.


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Quelle
meinbezirk.at

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