
In Wien kam es zu zwei alarmierenden Vorfällen, die die Behörden auf Trab hielten und die Öffentlichkeit in Angst versetzten. Zuerst wurde ein psychisch krankes Individuum, ein 35-Jähriger mit steirischen Wurzeln, am Montagnachmittag festgenommen, nachdem er ohne Erlaubnis einen Lieferwagen in Penzing entführt hatte. Der Vorfall ereignete sich, als er mit dem Fahrzeug direkt in die Innenstadt fuhr und dabei gegen Poller krachte, nachdem er offenbar die Steuerung verwechselte. Laut oe24 rief er während seiner Festnahme immer wieder "Allahu Akbar" – eine provokante Handlung, die für einige Zeugen einen terroristischen Hintergrund vermuten ließ, obwohl er klar als psychisch instabil identifiziert wurde.
Gleichzeitig, auf der A 23, entfesselte ein weiterer Autofahrer in einem schwarzen SUV ein gefährliches Manöver. Der 29-jährige Rumäne, der nun international gesucht wird, rasante durch die Rushhour raste und dabei absichtlich auf Polizeibeamte losfuhr. Fahrend in und aus der Rettungsgasse, stellt er eine erhebliche Bedrohung dar und könnte sich wegen Mordversuchs verantworten müssen. Dieser Vorfall ereignete sich nur wenig nach der Festnahme des Lieferwagenfahrers und zeigt die besorgniserregende Situation auf den Straßen Wiens, wie Krone berichtete.
Ein tödliches Messerattentat in Brüssel
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