Die Universität Wien hat sich im renommierten "Shanghai Subject Ranking" erneut hervorragende Plätze erkämpft. Dieses Jahr schaffen es gleich neun ihrer Fächer in die Top 100, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr bedeutet, als sieben Fächer vertreten waren. Besonders positive Nachrichten kamen für die Bereiche Mathematik und Politikwissenschaft, die beide in der Rangliste aufgestiegen sind.
Unter den Fächern sticht besonders "Communications" hervor, das sich auf dem 4. Platz behauptet und somit die Spitzenposition verteidigt, auch wenn es im letzten Jahr noch auf Platz 3 lag. Weitere bedeutende Aufstiege sind in den Fächern "Mathematics", das auf Rang 31 kletterte, und "Political Science", das den Platz 49 erreichte. Zu den weiteren Fächern, die es in die Top 100 geschafft haben, zählen "Physics" und "Ecology", die beide im Bereich 51-75 rangieren, sowie "Biological Sciences", "Earth Sciences" und "Atmospheric Science", die sich alle im Bereich 76-100 befinden.
Bedeutung des Rankings
Das "Shanghai Subject Ranking" hat einen hohen Stellenwert, da es jährlich die Forschungsleistungen von Universitäten in spezifischen Fächern bewertet. Die Bewertung erfolgt anhand von verschiedenen Kriterien, darunter die Qualität der Publikationen und der Einfluss der Forschung, das ist, wie bekannt eine Universität in der Wissenschaftswelt ist. Es gilt als eines der bedeutendsten Rankings weltweit.
In dieser Ausgabe wurde erstmals die Kategorie "World-Class Faculty" berücksichtigt. Diese beinhaltet international ausgezeichnete Forscher und angesehene akademische Persönlichkeiten, die die Ranglisten nochmals aufwerten. Auch die Universität Wien zeigt insgesamt im großen Shanghai-Ranking gute Ergebnisse. Seit zwei Jahren hält sie sich konstant in der Kategorie 101-150 und bleibt damit die führende Universität in Österreich.
Zu den Hintergründen der Rankings und wie sie ermittelt werden, bietet ein weiterer Bericht interessante Einblicke. So bleibt abzuwarten, wie sich die Universität Wien in den nächsten Jahren auf internationalem Parkett entwickeln wird. Informationen und Updates zu diesem Thema können auch bei www.meinbezirk.at nachgelesen werden.
Es bleibt spannend zu sehen, ob die Universität Wien weiterhin ihren Position im internationalen Hochschulranking verteidigen kann und welche weiteren Entwicklungen emissionsführend sind.
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