Wien-Favoriten

Schwerer Softgun-Unfall in Wien-Favoriten: 14-Jähriger verletzt

"Drama in Wien-Favoriten: Ein 13-Jähriger verletzt seinen 14-jährigen Freund beim Spielen mit einer Softgun schwer am Auge!"

In Wien-Favoriten ereignete sich ein bedauerlicher Unfall, bei dem ein 13-jähriger Junge seinem 14-jährigen Freund mit einer Softgun ins Gesicht schoss. Dieser Vorfall, der sich am 30. September zutrug, führte zur schweren Verletzung des Opfers, das daraufhin ins Krankenhaus gebracht wurde.

Die Wiener Polizei wurde alarmiert, als der 14-Jährige bereits drei Tage nach dem Vorfall in die Klinik Donaustadt eingeliefert wurde. Bei der Ermittlung stellte sich heraus, dass der 13-jährige Freund mit einer Softgun, die mit einer Stahlkugel geladen war, spielte. In einem unglücklichen Moment löste sich ein Schuss und traf den 14-Jährigen am Auge.

Schwere Verletzung und Operation

Das Projektil, das das Auge des Jungen verletzt hatte, konnte von einem Arzt entfernt werden. Der 14-Jährige erlitt durch den Vorfall nicht nur eine sichtbare Verletzung, sondern auch eine ernsthafte Gefährdung seiner Sehkraft. Solche Unfälle werfen ein besorgniserregendes Licht auf den Umgang mit Spielzeugwaffen, die wie echte Waffen aussehen können und gefährlich sind, besonders in den Händen von Kindern.

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Die Ermittlungen wurden intensiviert, um den genauen Ablauf des Unfalls zu klären. Es wurden bereits Anzeigen wegen des Verdachts auf schwere Körperverletzung sowie Verstöße gegen das Wiener Jugendschutzgesetz erstattet. Dieser Vorfall wirft bedeutende Fragen auf hinsichtlich der Verantwortung im Umgang mit Softguns, die oft als harmloses Spielzeug angesehen werden, jedoch schwerwiegende Folgen haben können.

Die Eltern und die Aufsichtspersonen sind gefordert, die Gefahren solcher Geräte frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. In den kommenden Tagen wird erwartet, dass die Ermittlungen weitere Details zu den Umständen des Unfalls liefern, während die betroffene Familie mit den emotionalen und körperlichen Folgen des Vorfalls umgehen muss. Weitere Informationen sind gegebenenfalls auf www.vienna.at zu finden.


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Quelle
vienna.at

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